Eine Dachdämmung zahlt sich das ganze Jahr hindurch aus, denn sie schützt das Haus vor Sommerhitze und Winterkälte. Ein ausgeglichenes Wohnklima im ganzen Haus und geringere Heizkosten sind die beiden Hauptgründe für eine Dachdämmung.
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Grundsätzlich ist es möglich, die vorhandene Dachdämmung in der beschriebenen Art und Weise zu ertüchtigen. Allerdings möchte ich Folgendes ...
Antwort lesen »In der Regel kann ein Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste die Bestätigung erstellen. Neben einem eventuellen Vor-Ort-Termin ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Erreichen Sie mit der Dämmung einen U-Wert von 0,14 W/m²K können Sie für die Dachsanierung einen Kredit aus dem ...
Antwort lesen »Ja, Anforderungen beziehen sich hier im Wesentlichen auf den U-Wert - also die energetische Qualität der sanierten Bauteile. Dieser muss ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sanierung umzusetzen. Wichtig ist, dass die Dachhaut von außen dicht ist. Dachsteine ...
Antwort lesen »In Bezug auf die Dachdämmung können Sie wie geplant vorgehen. Hier ist es allerdings auch möglich, eine feuchtevariable Dampfbremse unter ...
Antwort lesen »Das Gebäudeenergiegesetz fordert die Dachbodendämmung in § 47, sofern die Decke zum unbeheizten und frei zugänglichen Dachgeschoss die ...
Antwort lesen »Üblicherweise bildet sich Feuchtigkeit in der Dachdämmung, wenn diese von unten nicht fachgerecht abgedichtet ist. Ratsam ist eine ...
Antwort lesen »Auf dem Dachboden ist keine zusätzliche Dampfsperre erforderlich, sofern die Dämmebene nach oben hin offen bleibt und das Dach gut belüftet ...
Antwort lesen »Aus meiner Sicht sollte es diese Probleme bei der beschriebenen Dämmung des Dachspitzes nicht geben. Allerdings sollten Sie unbedingt daran ...
Antwort lesen »Seit 01.12.2020 gilt die Reform des WEG-Gesetzes. Diese vereinfacht die Sanierung und Modernisierung von Gemeinschaftseigentum unter ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Dämmung auf der Oberseite hinterlüften, müssen Sie sicherstellen, dass die Außenluft ein- und ausströmen kann. Eine ...
Antwort lesen »Die Dampfsperre sollte sich immer auf der warmen Seite der Konstruktion befinden. Liegt die Mineralwolle vom Raum aus gesehen darüber, ...
Antwort lesen »Da die Bitumenbahn das Dach nach außen hin vor Wind und Regen schützt, benötigen Sie keine zusätzliche Unterspannbahn. Die Dämmung können ...
Antwort lesen »Abhängig vom Dachaufbau und von den verwendeten Materialien erreichen Sie mit 160 mm Dämmung zwischen den Sparren einen U-Wert von etwa ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachdämmung bekommen Sie immer dann, wenn Sie die technischen Voraussetzungen der Fördergeber erfüllen. Bei der ...
Antwort lesen »Sie können die Folie entfernen, die Dachbalken aufdoppeln und die Zwischensparrendämmung verstärken. Abschließend benötigen Sie dann eine ...
Antwort lesen »Eine feuchtevariable Dampfbremse bietet den Vorteil, dass Sie dadurch eine schadenfreie Konstruktion erhalten. Bedingt durch die ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ist die Flachdachdämmung Pflicht, wenn Sie mehr als 10 Prozent der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich dient die Dampfbremsfolie raumseitig unter der Dämmung dem Feuchteschutz. Sie soll verhindern, dass mit feuchtwarmer Raumluft ...
Antwort lesen »Die KfW fordert bei der Dachdämmung einen U-Wert von 0,14 W/m²K. Dieser ist um etwa 40 Prozent besser als der EnEV- oder GEG-Standard. Sie ...
Antwort lesen »Leider reicht das nicht zur Förderung der Dachdämmung. Mit den 14 cm Zwischensparrendämmung erreichen Sie einen U-Wert von etwa 0,33 W/m²K. ...
Antwort lesen »Der Aufbau lässt sich wie beschrieben umsetzen. Wenn das Dachgeschoss unbeheizt bleibt, können Sie auf die Zwischensparrendämmung ...
Antwort lesen »Sofern es sich um Mineralwolle der WLG035 und Holzfaserdämmplatten der WLG036 handelt, erreichen Sie den gewünschten U-Wert ...
Antwort lesen »Geht es um das Dach eines Ein- oder Zweifamilienhauses, vergibt die KfW-Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent der anfallenden Kosten über das ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Kommen Holzfaserdämmplatten der WLG 036 mit einer Stärke von 60 mm zum ...
Antwort lesen »Ohne konkrete Informationen zur Abdichtung nach Außen und den Eigenschaften der Dampfbremsfolie können wir Ihnen leider keine verbindliche ...
Antwort lesen »Ja, die technischen Anforderungen sind identisch mit denen, die es auch bei der KfW-Förderung gibt. Das heißt, Sie müssen bei der ...
Antwort lesen »Kann die Feuchte nicht ungehindert nach außen entweichen, ist eine Dampfsperre erforderlich. Diese schützt die Dämmebene vor Feuchte aus ...
Antwort lesen »Ihr Dach mit den Pappdocken entspricht in keiner Weise mehr den heutigen Anforderungen. Denn es ist nicht ausreichend gegen das Eindringen ...
Antwort lesen »Die geplante Konstruktion ist so umsetzbar, muss aber fachgerecht ausgeführt werden. Nutzen Sie die OSB-Platten als Dampfsperre, müssen Sie ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen EnEV gelten die Vorgaben für die Dämmung nur dann, wenn Sie eine Dachdeckung einschließlich ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie Ihr Dach in der beschriebenen Art von innen so dämmen. Sie sollten allerdings die Dampfbremsfolie vor die erste ...
Antwort lesen »Zur Frage 1: Sie müssen zwischen der Dämmung und der OSB-Platte keine weitere Dampfbremse einbauen. Sie haben mit der Vario duplex eine ...
Antwort lesen »Den Steuerbonus für die Sanierung können Sie für alle Kosten nutzen, die im Zusammenhang mit der Dachdämmung und dem Einbau der neuen ...
Antwort lesen »Ja, Sie bekommen Fördermittel von der KfW. Besteht die Eigentümergemeinschaft aus Privatpersonen, haben Sie Wahlfreiheit. Dabei bekommen ...
Antwort lesen »Für den Austausch der Fenster bekommen Sie Fördermittel über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder das Finanzamt. Die KfW fördert ...
Antwort lesen »Mit einer Reetdach-Dämmung aus Mineralwolle senken Sie die Wärmeverluste über Ihre Dachflächen. Sie sorgen für geringere Heizkosten und ein ...
Antwort lesen »Bleibt der Dachboden nach wie vor unbeheizt, benötigen Sie keine zusätzliche Dachdämmung. Denn in diesem Fall schützt die Dämmung auf dem ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), wenn Sie das Dach im Zuge der Sanierung dämmen. Hierbei haben Sie ...
Antwort lesen »Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung der Konstruktion Ihres Daches. Zwischen dem Kunstschiefer und der Tragkonstruktion aus Holz ...
Antwort lesen »Die KfW fordert einen U-Wert von 0,14 W/m²K für die Förderung. Mit der genannten Dämmung erreichen Sie (ohne Berücksichtigung der ...
Antwort lesen »Die Dampfsperre im unteren Geschoss sorgt dafür, dass keine feuchte Luft in die kühle Dämmebene der obersten Geschossdecke eindringen kann. ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Dachdämmung über verschiedene Programme. So gibt es Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent ...
Antwort lesen »Sollen die Balken nach wie vor sichtbar bleiben, ist die Aufsparrendämmung die sicherste Möglichkeit. Wenn Sie das Dach ohnehin sanieren ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie das Flachdach in der beschriebenen Art und Weise dämmen. Wichtig ist aber, dass Sie keine normale Dampfbremse ...
Antwort lesen »Für die Dachsanierung können Sie Fördermittel der KfW in Anspruch nehmen. Zur Auswahl stehen dabei zwei Programme: KfW-Programm 430: 20 ...
Antwort lesen »Die von Ihnen vorgeschlagene Konstruktion sollte, sofern sie sach- und fachgerecht ausgeführt wird, schimmelpilzfrei sein.
Antwort lesen »Die Dachdämmung ist immer dann erforderlich, wenn: eine Dachdeckung einschließlich Lattung und Verschalung ersetzt oder erneuert wirdeine ...
Antwort lesen »Wenn Sie den Dachboden wie beschrieben nur als kalten Lagerraum nutzen wollen, brauchen Sie keine weitere Dampfbremse beim Einbau der ...
Antwort lesen »Ihre Überlegungen sind nachvollziehbar, allerdings sollten Sie dabei folgende Punkte auch noch bedenken. Welche bzw. wie viele ...
Antwort lesen »In der Regel können Sie die bestehenden Fenster wieder einbauen, da Sie Fördermittel für die Dämmung der Dachfläche beantragen. Anders wäre ...
Antwort lesen »Grundsätzlich funktioniert die Hinterlüftung auch bei einer Dachneigung von 22°. Sie können aber die Mineralwolle ruhig in voller ...
Antwort lesen »Die Dampfbremse ist flächig von innen unter den Sparren und der Zwischensparrendämmung zu verlegen. Welches Material dazu geeignet ist, ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie nur für Dachflächen und Fenster, welche die Anforderungen der KfW erfüllen. Nicht isolierte Ausstiegsluken ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind alle drei Varianten übliche Konstruktionen zur nachträglichen Dachdämmung. Ich persönlich bevorzuge die Variante 1 – ...
Antwort lesen »Sofern Sie eine Eigentümergemeinschaft aus Privatpersonen sind, bekommen Sie für die geplante Maßnahme Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent ...
Antwort lesen »Unter feuchtetechnischen Gesichtspunkten können Sie diese Konstruktion verwenden. Wenn Sie allerdings den Schallschutz verbessern wollen, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich und sinnvoll, die bestehende Dachdämmung in der Konstruktion zu belassen. Sie können die Mineralwolle auch ...
Antwort lesen »Wenn Sie die volle Sparrenhöhe von 20 cm ausnutzen mit einer Mineralfaserdämmung mit WLG 032 kommen Sie mit einer Aufsparrendämmung von ...
Antwort lesen »Beide Varianten der Dachdämmung sind machbar. Wenn Sie die Zwischensparrendämmung noch mit einer Untersparrendämmung ergänzen wollen, muss ...
Antwort lesen »Über das KfW-Programm 430 bekommen Sie Zuschüsse für Ein- sowie Zweifamilienhäuser. Hat Ihr Haus heute zwei Wohnungen, nach der Sanierung ...
Antwort lesen »Für die Dachdämmung stehen Ihnen heute Fördermittel der KfW oder ein neuer Steuerbonus für die Sanierung zur Verfügung. Die folgende Liste ...
Antwort lesen »Heute stehen eine Reihe alternativer Dämmstoffe zur Verfügung, die auch für die geplante Dachdämmung infrage kommen. So zum Beispiel ...
Antwort lesen »Geht es um Fördermittel für die Dachdämmung oder die energetische Gebäudesanierung ist zunächst zwischen Wohn- und Nichtwohngebäuden zu ...
Antwort lesen »Sie können Ihre vorhandene Dämmung noch mit den 25 mm Styropor ein wenig verstärken, achten Sie aber beim Einbau darauf, die Dampfsperre in ...
Antwort lesen »Zuschüsse erhalten Sie in Verbindung mit einem Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Denn die Kredite aus dem Programm 152 ...
Antwort lesen »Da der Dachstuhl aktuell noch zugänglich ist, bietet es sich an, die Zwischensparrendämmung über die gesamte Dachfläche auszuführen. Da der ...
Antwort lesen »Bei Ihrem Vorhaben sind verschiedene Fördermittel denkbar. Installieren Sie eine Solarthermieanlage, bekommen Sie über die neue ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 der aktuell gültigen EnEV 2014 ist die Dachdämmung verpflichtend, wenn Sie: das Dach ersetzen oder erstmals neu aufbauen die ...
Antwort lesen »Aus der Ferne können wir Ihre Frage leider nicht sicher beantworten. Grundsätzlich sollte eine Dämmung im Dach von innen mit einer ...
Antwort lesen »Die Aufgabe der Dampfbremsfolie ist es, genau dieses Problem zu verhindern. Sie soll die Feuchtigkeit aus der Dämmlage aussperren, um die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Dämmebene im Dach mit OSB-3 oder OSB-4-Platten luftdicht abzuschließen. Der Einbau zwischen den Sparren ...
Antwort lesen »Eine Übergangsfrist für die Dachbodendämmung besteht nur dann, wenn es sich um ein Ein- oder Zweifamilienhaus handelt, in dem die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man die Dachsanierung Ihres Hauses wie beschrieben vornehmen. Allerdings möchte ich auf ein paar Herausforderungen ...
Antwort lesen »Sie haben recht, sofern keine Außenluft durch die Hohlräume strömen kann. Denn diese transportiert Wärme aus dem Haus, ob sich eine Dämmung ...
Antwort lesen »Die vorgefundene Dachpappe mit unklaren Eigenschaften stellt keinen Hinderungsgrund für die Dachdämmung dar. Die von Ihnen geplante ...
Antwort lesen »Leider können wir Ihnen aus der Ferne keine seriöse Antwort auf Ihre Frage geben. Denn dazu müssten wir den detaillierten Aufbau des Daches ...
Antwort lesen »Die zusätzliche Dachdämmung ist möglich. Sie verbessert den U-Wert und sorgt für einen besseren Wärme- und Hitzeschutz im Dachgeschoss. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich spielt die Art der Nutzung in der Energieeinsparverordnung keine Rolle. Entscheidend ist die Frage, ob das ausgebaute ...
Antwort lesen »Die Holzfaserdämmplatten der Serie Udi von Unger Diffutherm sind nur mit einem entsprechenden Schutz vor Feuchtigkeit in einem Feuchtraum ...
Antwort lesen »Sie können ohne Bedenken eine 140er Dämmung einbringen. Die damit verbundene leichte Kompression des Dämmstoffes beeinträchtigt nicht die ...
Antwort lesen »Die beschriebene Konstruktion sollte bauphysikalisch eigentlich funktionieren. Die Frage ist somit: Woher kommt die Feuchtigkeit, die für ...
Antwort lesen »Wenn Sie bei der Dachsanierung die Dacheindeckung einschließlich darunter liegender Lattung und Verschalung neu aufbauen, greifen die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sollte man den Hohlraum zwischen den Sparren vollständig dämmen. Dies vergrößert zum einen die Dämmwirkung und zum anderen ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Dachdämmung so durchführen, wie in Ihrer Frage beschrieben, muss eine Dampfbremse (Sperrwirkung bis 30m Luftschicht) ...
Antwort lesen »Zur Dachdämmung haben Sie grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie die bestehenden Sparren aufdoppeln. Die Zwischenräume ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachsanierung bekommen Sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Wichtig ist, dass Sie dabei die von der KfW ...
Antwort lesen »Nach dem Einbau einer neuen Luftdichtheitsebene auf den Sparren ist die innere überflüssig. Sie können den bestehenden Aufbau von innen ...
Antwort lesen »Der Ausbau eines Dachbodens - und damit eine Umnutzung - stellt eine erhebliche Änderung des „Aufgabenbereiches“ eines Daches dar. Bisher ...
Antwort lesen »Bei einer Modernisierung von innen stellt sich die Frage nach einem funktionsfähigen Unterdach. Es dient dem Schutz der Dachdämmung und der ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) greifen die Anforderungen nur dann, wenn die Dachfläche innen an beheizten ...
Antwort lesen »Geht es um den sommerlichen Wärmeschutz im Dachgeschoss, kommen verschiedenste Maßnahmen infrage. Zunächst sollte ein Experte den Zustand ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) besteht keine allgemeine Pflicht zur Dachdämmung. Erforderlich ist diese nur ...
Antwort lesen »Bei der geplanten Konstruktion wird vermutlich Feuchtigkeit anfallen, die die Dämmebene auf Dauer durchnässt und zu Schimmel führt. Eine ...
Antwort lesen »Der von Ihnen beschriebene Aufbau kommt feuchtetechnisch ohne (!) eine Dampfsperre oder Dampfbremse aus. Voraussetzung ist aber: Der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Sie erst einmal nicht zum Handeln verpflichtet. Denn die vorhandene Dachdämmung reicht aus, um die ...
Antwort lesen »Die Kosten einer Dachsanierung hängen sehr stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Für einen ersten Überschlag können Sie bei einer ...
Antwort lesen »Grundsätzlich betrifft die Energieeinsparverordnung auch bei einer Wohnungseigentümergemeinschaft immer das gesamte Haus. Einzelne ...
Antwort lesen »Das ist korrekt. Erreichen Sie mit der Dachdämmung einen U-Wert von 0,192 oder besser, gelten die Anforderungen als erfüllt. Wichtig ist, ...
Antwort lesen »Das Problem der sommerlichen Aufheizung von Dachgeschossen haben vor allem wärmegedämmte Konstruktionen, die nur eine geringe Masse ...
Antwort lesen »Mit Ihrer Vermutung, dass es sich um sogenanntes „Schwitzwasser“ handelt, haben Sie wahrscheinlich recht. Ursache könnte eine oder mehrere ...
Antwort lesen »Nein. Die Dämmung der Dachflächen ist grundsätzlich nur dann Pflicht, wenn Sie diese neu Aufbauen, ersetzen oder eine neue flächig verlegte ...
Antwort lesen »Wenn Sie eine Zwischendecke einziehen, entstehen aus dem ursprünglichen Raum zwei Räume. Und zwar ein aktiv beheizter (unten) und ein nicht ...
Antwort lesen »Ich gehe davon aus, dass sie beabsichtigen, nachträglich eine Zwischensparrendämmung einzubauen. Geeignet hierfür sind alle Dämmstoffe, die ...
Antwort lesen »Nein. Die Nachrüstpflicht nach § 10 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) bezieht sich nur auf Geschossdecken zu ...
Antwort lesen »Geht es um einen Neubau, fordert die Energieeinsparverordnung eine hohe energetische Qualität des gesamten Gebäudes. Dabei legt die ...
Antwort lesen »Die Dämmpflicht fürs Dach gilt nach § 9 Absatz 1 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) nur für Arbeiten in beheizten ...
Antwort lesen »Doppelstegplatten haben mit einem U-Wert zwischen 2,0 W/m²k und 3,3 W/m²K eine gewisse Dämmwirkung, dennoch wird bei Temperaturbedingungen ...
Antwort lesen »Ist im Aufbau der Dachdämmung eine Hinterlüftung vorhanden, befindet sich diese auf der Innenseite - zwischen Dämmung und Unterspannbahn. ...
Antwort lesen »Die Dampfbremse oder –sperre muss von innen gescheit vor der Dämmebene eingebaut werden. Also vor der Mineralwolle. Wenn Sie zwischen den ...
Antwort lesen »Geht es um ein Sanierungs-Angebot, können wir Ihnen als neutrale Informationsplattform aktuell leider keine Handwerker in Spanien ...
Antwort lesen »Jedes Steildach benötigt eine Ebene, auf der Feuchtigkeit unterhalb der eigentlichen Dacheindeckung in die Dachrinne / Dachentwässerung ...
Antwort lesen »Geht es um die Wahl der passenden Dämmstoffe, kommt es zunächst auf deren Einbaulage an. Möchten Sie das Dach von innen Dämmen ...
Antwort lesen »Fördermittel für eine Dachsanierung gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Für ein Ein- oder Zweifamilienhaus oder eine ...
Antwort lesen »Genau so geht's. Das Dach kann in Einblastechnik nur mit Zellulose gedämmt werden, weil ein anderer Dämmstoff die ...
Antwort lesen »Möchten Sie das Dach neu eindecken und bringen gleichzeitig eine Dämmung ein, fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Bauder PIR ist in der beschriebenen Ausführung nicht regelkonform. Soweit mir bekannt, sind alle Bauder PIR ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Sie nach §24 der aktuell gültigen EnEV von den Anforderungen befreit, wenn die erforderlichen Maßnahmen die Substanz ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Erfüllungsoptionen aus dem EWärmeG-BW beziehen sich allein auf die Dachflächen. Die Fenster beeinflussen den U-Wert ...
Antwort lesen »Eine Hinterlüftung bei der Zwischensparrendämmung ist nicht notwendig, wenn Sie auf der Innenseite eine Dampfbremse mit feuchteadaptiven ...
Antwort lesen »Die Nutzungen „trockener Abstellraum“ und „Spielzimmer für die Kinder“ stellen unterschiedliche Anforderungen an die Ausführung der ...
Antwort lesen »Die Dämmung ist immer dann nötig, wenn Sie eine bestehende Abdichtung auf dem Flachdach durch eine neue eigenständig funktionsfähige ...
Antwort lesen »Das Dach ist grundsätzlich nur dann zu dämmen, wenn Sie dieses bei einer Sanierung auch verändern. Dazu müssen Sie auf mehr als 10 Prozent ...
Antwort lesen »Leider lässt sich die Konstruktion wegen fehlender Werkstoffangaben nicht genauer einschätzen. Ich möchte dennoch einige Bemerkungen dazu ...
Antwort lesen »Generell bietet eine Aufsparrendämmung den besten Wärmeschutz. Denn sie lässt sich einfach und ohne Wärmebrücken von oben verlegen. Ist ...
Antwort lesen »Sie können bei der Dachbodendämmung auf die Dampfbremse verzichten, sofern der Boden zum Dachraum diffusionsoffen bleibt. Denn so kann ...
Antwort lesen »Da die vorhandene Dampfbremse oberhalb des Sparrenzwischenraumes, den Sie jetzt dämmen wollen, sitzt, ist es leider notwendig auf der ...
Antwort lesen »Die Wände können Sie auf der Kaltseite dämmen. Dazu bringen Sie geeignete Dämmstoffe (z.B. Mineralwolleplatten) an den Wänden der ...
Antwort lesen »In § 10 Abschnitt 3 verpflichtet die EnEV zur Dämmung der obersten Geschossdecke, wenn diese frei zugänglich ist. Ausnahmen bestehen, ...
Antwort lesen »Ein Angebot für die Dachdämmung zwischen den Sparren bekommen Sie über unser kostenfreies Angebots-Tool für Dämmarbeiten. Der Dienst ist ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie sowohl für die Dachdämmung als auch für die Dachfenster. Zur Auswahl stehen dabei folgende ...
Antwort lesen »Aus Sicht der EnEV müssen Sie das Dach nur dämmen, wenn Sie mehr als 10 Prozent der Fläche bei einer Sanierung überarbeiten oder ersetzen. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist der vorgeschlagene Aufbau machbar. Nur eines sollte dabei bedacht werden: Auch nach dem Aufbringen der Dämmung benötigt ...
Antwort lesen »Die Mittel über das Programm 430 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bekommen Sie auch dann, wenn Sie die Dachdämmung in Eigenleistung ...
Antwort lesen »Durch die Kombination aus PUR- und Mineralwolledämmung erreichen Sie einen U-Wert von unter 0,14 bis 0,15 W/m²K. Eine zusätzliche ...
Antwort lesen »Eine Fachfirma aus Ihrer Region finden Sie über unser Angebots-Tool für Dämmarbeiten. Das Angebot ist für Sie unverbindlich und kostenfrei ...
Antwort lesen »Reet als Dacheindeckung kann als natürliche Dämmung dienen, an die Dämmwerte einer klassischen Dachdämmung kommt es aber nicht heran. Eine ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie immer dann, wenn Sie das Flachdach dämmen. Erreicht die Wärmedämmung einen U-Wert von mindestens 0,14 W/m²K, ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der EnEV betreffen immer nur die Bauteile, die geändert oder ersetzt werden. Eine Dämmung der gesamten Hausfassade ist ...
Antwort lesen »Für die Zwischensparrendämmung gibt es eine Vielzahl von geeigneten Dämmstoffen. Zu erkennen sind diese Dämmstoffe mit dem Kürzel DZ bei ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung beziehen sich bei einer Sanierung generell nur auf das Bauteil, das tatsächlich erneuert, ...
Antwort lesen »Wenn der von Ihnen beschriebene Aufbau sachgerecht ausgeführt wird und noch eine Unterdeckbahn unter die Dacheindeckung kommt, dann sollte ...
Antwort lesen »Zur Verhinderung von Schimmelpilzbildung gibt es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Variante eins: Man sorgt für eine ausreichende ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung beziehen sich erst einmal auf die behandelten oder geänderten Bauteilflächen. Sie greifen am ...
Antwort lesen »Die nötige Stärke der OSB3-Platten hängt vom geplanten Einsatz ab. Als Ersatz für eine Dampfbremse unter der Dämmung im Dach sollten 15 mm ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert in § 10 Abs. 3, dass Hausbesitzer frei zugängliche Decken zum unbeheizten Dachraum dämmen müssen. ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachbodendämmung, kommen nahezu alle Dämmstoffe infrage. Soll der Boden nicht begehbar sein, funktioniert die Dämmung am ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger EnEV 2014 besteht keine Pflicht zur Dachdämmung. Diese kommt erst dann zum Tragen, wenn der Vermieter mehr als 10 ...
Antwort lesen »Der Begriff Isolierung ist nicht ganz eindeutig. Einige verwenden ihn, um die Wärmedämmung zu beschreiben. Andere nutzen ihn im ...
Antwort lesen »Ja, staatliche Fördermittel für die Dachdämmung bekommen Sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Hier haben Sie die Wahl ...
Antwort lesen »Für eine Zwischensparrendämmung geeignete Dämmstoffe erreichen heute eine Wärmeleitgruppe von 032. Abhängig von der Breite und dem Abstand ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt immer auch von der gewählten Konstruktion ab. Die Hinterlüftung soll sicherstellen, dass eventuell in die ...
Antwort lesen »Planen Sie eine neue Dacheindeckung mit Dämmung, können Sie Fördermittel über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen. Hier ...
Antwort lesen »Mit dem Begriff Dampfsperre (im Dachaufbau) habe ich meine Schwierigkeiten. An diese Stelle gehört keine Sperrschicht, sondern ein Material ...
Antwort lesen »Steht ohnehin eine Sanierung der Dacheindeckung an, ist die Aufsparrendämmung in vielen Fällen die bessere Lösung. Sie lässt sich in einer ...
Antwort lesen »Eine Möglichkeit für die schlanke Aufsparrendämmung ist die Dämmung mit Hartschaum. Was das Material auszeichnet, erklären wir im Beitrag ...
Antwort lesen »Wenn Sie eine vorhandene Zwischensparrendämmung von außen überdämmen, sollte sich keine Luftschicht zwischen beiden Materialien befinden. ...
Antwort lesen »Ich sehe einen möglichen anderen Grund für die Durchnässung der Mineralfaser. Die vorgefundene Gitterfolie hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ...
Antwort lesen »Umfassende Informationen zum Thema finden Sie in der Kategorie "Dachbodendämmung". Denken Sie daran, dass die Kreditanstalt für ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Verarbeitung können Sie die Produkte kombinieren. Wir empfehlen Ihnen dennoch, das geplante Vorhaben mit einem Fachmann ...
Antwort lesen »Diesen Spalt zwischen First und Mauerwerk sollten Sie nur mit weichen, dauerelastischen Materialien verschließen! Denn das Mauerwerk und ...
Antwort lesen »Ein Fenster ist immer integraler Bestandteil des Bauteils, in das es eingebaut ist. Das heißt: Ein Dachflächenfenster sollte so eingebaut ...
Antwort lesen »Eine gute Möglichkeit, den Drempel nachträglich zu dämmen, bietet die Einblasdämmung. Dabei blasen Experten flockige Dämmstoffe von außen ...
Antwort lesen »Abhängig von der Nutzung und vom Zustand des Daches haben Sie hier verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnten Sie die Dachsparren ...
Antwort lesen »Bei einer Kombination aus Aufsparrendämmung- und Zwischensparrendämmung sollte keine Luftschicht zwischen den beiden Dämmschichten ...
Antwort lesen »Den vorgeschlagenen Lösungen in dem von Ihnen erwähnten Beitrag habe ich nichts hinzuzufügen. Ich spreche mich immer für eine Deckendämmung ...
Antwort lesen »Planen Sie ohnehin, das Dach neu eindecken zu lassen, sprechen viele Gründe für die Aufsparrendämmung. Denn diese lässt sich ...
Antwort lesen »Ob eine Dämmung im Dach nötig ist, richtet sich generell nach der Art der Maßnahme. Ist das Dachgeschoss weder beheizt noch ausgebaut, muss ...
Antwort lesen »Der vorhandene Dachaufbau entspricht nicht mehr dem anerkannten Stand der Technik und den Regeln des Dachdeckerhandwerkes, wenn ein ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung schreibt bei der Dachdämmung einen U-Wert von 0,24 W/m³K vor. Abhängig von der energetischen Qualität der ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Dachdämmung mit zinsgünstigen Darlehen (KfW-Programm 152) oder einmaligen Zuschüssen ...
Antwort lesen »Die Erneuerung von Dachrinnen, Fallrohren und Einlaufblechen ist im Förderumfang für die Dachdämmung enthalten. Das betrifft darüber hinaus ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich für OSB-Platten der Güteklasse 3 oder 4, können Sie diese als Dampfbremse der Dachdämmung verwenden. Wichtig ist, dass ...
Antwort lesen »Man kann ein bestehendes Dach von innen dämmen, allerdings sollte man die vorhandene Sparrenhöhe nach Möglichkeit für diese Maßnahme ...
Antwort lesen »PUR Hartschaumplatten sind für die Zwischensparrendämmung nicht geeignet. Sie kommen zum Beispiel für eine Dämmung des Daches von außen ...
Antwort lesen »Die entscheidende Frage ist hier: Hat das Dach bereits eine Unterspannbahn oder nicht? Sollte eine Unterspannbahn bereits vorhanden sein, ...
Antwort lesen »Nach der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung haben Sie zwei Jahre Zeit, die geforderte Dachbodendämmung einzubringen. In Ihrem Fall ...
Antwort lesen »Die EnEV bezieht sich mit den Dämmpflichten auf Außenbauteile beheizter oder gekühlter Räume. Ist der Dachboden bereits gedämmt und der ...
Antwort lesen »Die Förderung für die Dachbodendämmung der KfW muss leider bereits vor dem Vorhabensbeginn mit einem Energieberater beantragt werden. ...
Antwort lesen »Möchten Sie das Dach von außen dämmen, haben Sie zwei Möglichkeiten. Nach dem Entfernen der alten Dachhaut können Sie dabei eine ...
Antwort lesen »Der Wärmeschutz hängt vom Wärmeleitwiderstand und der Stärke der verwendeten Materialen ab. Bei einer Aufsparrendämmung mit ...
Antwort lesen »Mein Vorschlag für einen Aufbau der Dachdämmung sieht von außen nach innen wie folgt aus: EindeckungTraglattung Konterlattung ...
Antwort lesen »Ich empfehle eine zusätzliche Dachdämmung aus einem Dämmstoff mit vergleichsweise hoher Wärmespeicherkapazität. Dabei lasse ich mich von ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die Wärmeverluste eines Gebäudes zu senken und Heizkosten zu sparen. Am ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert die Dämmung des Dachbodens nur, wenn dieser zu einem unbeheizten und frei zugänglichen Dachraum führt. In Ihrem Fall ist ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist für diese Art der Abdichtung der Dachdämmung jede handelsübliche Dampfbremse geeignet. Man sollte jedoch die Angaben und ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Dachbodendämmung nach oben offen lassen und der Dachboden gut belüftet ist, benötigen Sie in der Regel keine Dampfbremsfolie. ...
Antwort lesen »Die Dämmung mit Styropor von innen ist möglich. Tauwasser entsteht immer dann, wenn die feuchte Luft aus dem Raum an eine kalte Oberfläche ...
Antwort lesen »Ist es nicht möglich, das Bauteil für eine Kontrolle zu öffnen, lassen sich die U-Werte mit speziellen Messgeräten zumindest näherungsweise ...
Antwort lesen »Geht es um die möglichen Energieeinsparungen, wird sich die doppelte Dämmung wenig rechnen. Zwar geht ein Teil der Wärme aus dem ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung der obersten Geschossdecke, gibt die EnEV eine Übergangsfrist von zwei Jahren. Hausbesitzer, die nach 01. Februar ...
Antwort lesen »Der geplante Aufbau der Dachdämmung kann so umgesetzt werden. Er hält die Anforderungen der Energieeinsparverordnung ein und funktioniert ...
Antwort lesen »Für die nachträgliche Dämmung der Dachschrägen und der Kehlbalkenlage von innen gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Welche Variante ...
Antwort lesen »Eine Pflicht zur Dachdämmung besteht grundsätzlich nicht. Die EnEV fordert hier erst dann Maßnahmen, wenn das vorhandene Dach ohnehin ...
Antwort lesen »Die Unterspannbahn des Daches, das Sie dämmen wollen, ist nicht mehr dicht. Das heißt, das Wasser in die Holzschalung eindringen kann. ...
Antwort lesen »Wurde das Gebäude bereits unter Einhaltung energiesparrechtlicher Anforderungen nach dem 31.12.1983 errichtet, gelten keine besonderen ...
Antwort lesen »Liegen die Dämmplatten der Aufsparrendämmung nicht dicht aneinander, können Wärmebrücken entstehen. Diese lassen mehr Wärme nach außen als ...
Antwort lesen »Die Arbeiten am Dach sind immer dann nach EnEV auszuführen, wenn bei einer Sanierung die Dachdeckung erneuert oder eine Abdichtung ...
Antwort lesen »Nein, die bereits eingebaute Dampfsperre muss nicht wieder ausgebaut werden. Dampfbremsen bzw. Dampfsperren sollen verhindern, dass zu viel ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es so, dass in dem Moment wo ein bestehendes Dach aufgemacht wird, es nach den Regeln der aktuell gültigen ...
Antwort lesen »Wie viel Geld sich mit der Zwischensparrendämmung sparen lässt, kann man aus der Ferne nur schwer beurteilen. Denn dafür wären genaue ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Tabelle 1 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung gilt für Dachgauben genau wie für Dachflächen ein Anforderungswert ...
Antwort lesen »Ein Luftraum zwischen Betondecke und Dämmung ist nicht erforderlich. Die Dämmung gehört unmittelbar an die Unterseite der Betondecke und ...
Antwort lesen »So richtig kann ich Ihre Frage aus der Ferne nicht beantworten. Warum nicht? Dazu müsste ich wissen: Welcher Dämmstoff wurde eingebaut? Wie ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen im Nichtwohngebäude, bietet die Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) günstige Darlehen ...
Antwort lesen »Die KfW fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,14 W/m²K. Wird die Dachdämmung komplett unter oder über den Sparren eingebracht, kann ...
Antwort lesen »Bei der Dachsanierung greifen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung. Diese fordern den Einbau einer Dämmung, sodass das Dach einen ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung beziehen sich nur auf Bauteile, die an beheizte oder gekühlte Räume grenzen. Ist der ...
Antwort lesen »Bevor ich zu Ihren zwei Fragen komme, habe ich noch eine Anmerkung, was die Bewitterung Ihres Dämmstoffes anbelangt. In den ...
Antwort lesen »Bei einer Zwischensparrendämmung ist heute folgender Dachaufbau üblich – Reihenfolge der Schichten von innen nach außen:Raumseitige ...
Antwort lesen »Wie stark die Dachdämmung sein muss, hängt neben der Dachkonstruktion (Sparrenabstände, etc.) auch davon ab, ob Sie eine Förderung der KfW ...
Antwort lesen »Für die Sanierung von Dach oder Fassade können Sie eine Förderung der KfW in Anspruch nehmen. Dabei haben Sie grundsätzlich die Wahl ...
Antwort lesen »Soll das Dach neu eingedeckt werden, ist die Aufsparrendämmung in der Regel eine gute Möglichkeit. Dabei bringen Handwerker Dampfsperre und ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind solche Hohlräume gut geeignet, sie mit Einblasdämmstoffen zu verfüllen. Wie dies in Ihrem konkreten Fall umgesetzt ...
Antwort lesen »Durch die Aufsparrendämmung erreichen Sie abhängig von der Konstruktion des übrigen Daches bereits einen U-Wert von 0,18 W/m²K. Dieser ...
Antwort lesen »Planen Sie eine Dachsanierung mit Dämmung, gibt es generell verschiedene Möglichkeiten. Besonders gut und effizient ist dabei die ...
Antwort lesen »Die Förderung der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) für die Dachdämmung erhalten Sie als Eigentümergemeinschaft nur, wenn diese aus ...
Antwort lesen »Die Kreditbank für Wiederaufbau fördert die Dachdämmung über das Programm 430. Dabei vergibt sie Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent der ...
Antwort lesen »Sofern die Arbeiten sach- und fachgerecht ausgeführt werden, sollten keine Feuchteschäden auftreten. Noch eine kleine Anmerkung: Aus meiner ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Je nach Qualität der Konstruktion und der vorhandenen Wärmedämmung lässt ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachdämmung von innen, haben Sie generell zwei Möglichkeiten. Diese sind die Zwischensparrendämmung und die ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der EnEV für eine Dachsanierung (§ 9 und Anlage 3 Nummer 4) betreffen nur Dachflächen, die an beheizte oder gekühlte ...
Antwort lesen »Für die Dachdämmung von innen eignen sich unterschiedliche Dämmstoffe. Während Kunststoff-Elemente auch bei niedrigen Aufbauhöhen einen ...
Antwort lesen »Die Anforderungen an eine Dachsanierung werden im § 9 und Anlage 3 Abschnitt 4 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ...
Antwort lesen »Eine Dämmung mit mineralischen Baustoffen eignet sich generell gut, um den Schallschutz über Bauteile wie da Dach zu verbessern. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man bei der Sanierung eines Daches ein Kaltdach in ein Warmdach verwandeln. Ob sich der Aufwand lohnt, hängt von den ...
Antwort lesen »Die Dachdämmung mit Zwischensparrendämmung wird über die KfW mit einem Darlehen oder einem Zuschuss gefördert. Das Darlehen bekommen Sie ...
Antwort lesen »Die von Ihnen gewählte Konstruktion wird funktionieren. Eine diffusionsoffene Unterspannbahn als äußeren Abschluss (unmittelbar über der ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung einer Dämmmaßnahme, ist das erreichen eines bestimmten U-Werts. Dabei müssen Bauteile eine vorgegebene ...
Antwort lesen »Eine Möglichkeit stellt die Vakuumdämmung dar. Diese erreicht durch ein inneliegendes Vakuum einen besonders guten Wärmeschutz bei ...
Antwort lesen »Die Details finden Sie zum Beispiel im Prospekt "Dämmen von Schrägdächern" in unserem Prospektkiosk.
Antwort lesen »Ist die Scheune nicht bewohnt, sind uns leider keine Zuschussprogramme bekannt. Denn wie das KfW-Programm 430 "Energieeffizient Sanieren – ...
Antwort lesen »Die Dachdämmung ist eine Erfüllungsoption für die geforderten Anteile erneuerbarer Energien über das EWärmeG BW. Dabei muss bei einem ...
Antwort lesen »Wenn die Unterspannbahn diffusionsdicht ist und nicht getauscht werden kann (zum Beispiel bei einer Dachsanierung) besteht immer ein ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachdämmung von innen, haben Sie generell zwei Möglichkeiten. Die Erste ist die Zwischensparrendämmung. Dabei wird die ...
Antwort lesen »Nach den Informationen der KfW werden Arbeiten am Dach nur dann mitgefördert, wenn das Dach selbst gedämmt wird. Geht es um die Dämmung der ...
Antwort lesen »In Bezug auf den Wärmeschutz nach oben schreibt die aktuell gültige Energieeinsparverordnung in Ihrem Fall allein die Dämmung der ...
Antwort lesen »Einzelmaßnahmen wie die Dachdämmung in einem Nichtwohngebäude können über das KfW-Programm 276 / 277 / 278 gefördert werden. Dabei erhalten ...
Antwort lesen »Mit der 200 mm starken Mineralwolle-Zwischensparrendämmung haben Sie den Anforderungswert der EnEV bereits erfüllt. Eine zusätzliche ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Nurdachhauses kann zum Beispiel mit einer Zwischensparrendämmung erfolgen. Im Expertenrat zur "Zwischensparrendämmung im ...
Antwort lesen »Der Vorschlag Ihres Architekten ist voll und ganz in Ordnung! Im Bad benötigen Sie auch keine zusätzliche Folie. Bauen Sie lieber ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der EnEV zur Dämmung des Daches bei einer Sanierung (Anlage 3 Abschnitt 4) beziehen sich auf Dachflächen beheizter oder ...
Antwort lesen »Bei der beschriebenen Konstruktion haben Sie alle Möglichkeiten eine optimale Dämmung vorzunehmen. Wenn Sie eine geputzte Variante ...
Antwort lesen »Mit der Sanierung der Dachflächen ist nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung auch eine Dämmung anzubringen. Über die Kreditanstalt ...
Antwort lesen »Ohne genaue Kenntnis über die Gegebenheiten vor Ort ist eine Antwort in diesem Fall schwierig. Eine einfache Möglichkeit ist die ...
Antwort lesen »nach § 10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung müssen frei zugängliche Geschossdecken zu unbeheizten Dachräumen ohnehin ...
Antwort lesen »Sie können auf die Dampfsperre verzichten, wenn auf dem Dachboden eine mineralische Dämmung verlegt wird, die die Feuchte nach außen - also ...
Antwort lesen »Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Ihres Problems. Unter bauphysikalischen Gesichtspunkten ist die beschriebene Konstruktion ...
Antwort lesen »Je nach Art und Konstruktionsaufbau muss die Dämmung mitsamt der Ebene für die Luftdichtheit vor dem Verputzen eingebaut werden. Denn bei ...
Antwort lesen »Eine Dampfbremse soll das Eindringen von Feuchtigkeit in eine Konstruktion behindern, dies gilt auch für eine nachträgliche ...
Antwort lesen »Nach §10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung gilt, dass Eigentümer von Wohngebäuden Decken zu unbeheizten Dachräumen ...
Antwort lesen »Die Ursache für die beschriebene Kondenswasserbildung ist ein zu geringer Luftaustausch im Gebäude. Wahrscheinlich wurde durch den Einbau ...
Antwort lesen »Nach §10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) muss die Decke zwischen beheizten Räumen und unbeheiztem Dach ...
Antwort lesen »Die Dachsanierung kann von der KfW gefördert werden. Dabei haben Sanierer die Wahl zwischen zinsgünstigen Darlehen über das Programm ...
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