Experten der Solarwirtschaft erwarten, dass sich die Nachfrage nach Stromspeichern für die Rund-um-die-Uhr-Versorgung des Eigenheims mit Solarstrom bis 2020 im Zweijahresturnus verdoppeln. Gründe sind einerseits der starke Wunsch vieler Hausbesitzer nach Unabhängigkeit vom Energieversorger und andererseits die stark sinkenden Kosten für Solarstromspeicher. Die Anschaffungskosten für schlüsselfertige Eigenheim-Solarstromspeicher haben sich innerhalb der letzten zwei Jahre um mehr als 30 Prozent reduziert. Damit werden die Batteriespeicher für immer mehr Hausbesitzer erschwinglich, zumal die KfW seit März 2016 die Förderung für die Stromspeicher wieder aufgenommen hat.
KfW-Förderung für Solarstromspeicher sinkt kontinuierlich / Mit Anschaffung des Stromspeichers warten lohnt sich nicht
Die KfW fördert den Kauf eines Batteriespeichers aktuell noch mit bis zu 25 Prozent (ab 1. Juli 2016 mit 22 Prozent). Doch das KfW-Programm läuft maximal bis 2018 und die Förderung sinkt in diesem Zeitraum ständig. Wer also schon weiß, dass ein Solarstromspeicher interessant für ihn ist, sollte mit der Anschaffung nicht warten.
Experten sehen in den heimischen Stromspeichern mehrere positive Ansätze: Die Batteriespeicher steigern die Unabhängigkeit der Hausbesitzer und stabilisieren die eigenen Energiekosten auf lange Sicht. Darüber hinaus profitiert auch die Allgemeinheit. Denn die zeitliche Entkoppelung von dezentraler Produktion und lokalem Verbrauch von Solarstrom entlastet die Stromnetze und senkt die Kosten für die Energiewende.
Entscheidend ist hier das Datum der Inbetriebnahme. Da diese in der Regel nach der Abnahme vom Schornsteinfeger erfolgt, können Sie dieses ...
Antwort lesen »Wenn Sie den Dachboden ausbauen und beheizen, hat die Geschossdecke aus dem 1. OG dauerhaft beidseitig eine hohe Temperatur. Es kommt nicht ...
Antwort lesen »Die Photovoltaik-Förderung im Saarland ist unseren Informationen zur Folge leider ausgeschöpft und nicht mehr verfügbar. Sie profitieren ...
Antwort lesen »In diesem Fall besteht keine Handlungspflicht. Sie erfüllen den Ausnahmetatbestand für die Nachrüstpflicht der Dämmung an der obersten ...
Antwort lesen »Da es in diesem Fall um eine Heizung für mehrere Gebäude geht, beantragen Sie die Förderung für die Errichtung, den Umbau oder die ...
Antwort lesen »Ob die Einblasdämmung in Ihrem Fall infrage kommt, lässt sich aus der Ferne nicht mit Gewissheit sagen. Grundsätzlich ist die Kerndämmung ...
Antwort lesen »Lassen Sie eine Anlage einbauen, welche die technischen Mindestanforderungen erfüllt, können Sie die Förderung für die Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Wichtig ist in diesem Fall, dass ein Fachhandwerker oder ein Energieberater den fachgerechten Einbau bestätigt. ...
Antwort lesen »Haben Sie bereits am 01. Februar 2002 als Eigentümer im Ein- oder Zweifamilienhaus gewohnt, gelten die Nachrüstpflichten aus dem GEG nicht. ...
Antwort lesen »Hier gibt es keine Vorgaben. Energieberater können die Kosten selbst definieren und rechnen in der Regel nach Aufwand ab. Ob die Kosten im ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum BAFA. Die Experten prüfen das Vorhaben und teilen Ihnen mit, ob die TPN von Ihrem ...
Antwort lesen »Von der unteren Befüllung und dem Zweistrangsystem gehen höhere Gefahren aus, weshalb der Austausch in aller Regel empfohlen wird. Abhängig ...
Antwort lesen »Grundsätzlich müssen Sie den von der Wärmepumpe verbrauchten Strom erfassen können. Genaue Anforderungen an die Messeinheit gibt es aber ...
Antwort lesen »Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das freut uns sehr zu hören. Etwas einfacher funktioniert es mit einer mechanischen Lüftung, wie mit der ...
Antwort lesen »Geht es um eine WEG, empfehlen wir hierzu die Beratung durch einen Experten für WEG-Recht. Dieser prüft die Verträge und gibt auf dieser ...
Antwort lesen »Bei Gebäuden unter Denkmalschutz gibt es immer Ausnahmen. Definiert sind diese in § 105 des GEG. Dort heißt es: "Soweit bei einem ...
Antwort lesen »Haben Sie Boni für selbst nutzende Eigentümer oder einen KfW-Ergänzungskredit aus dem Programm 358 der KfW erhalten, müssen Sie den Verkauf ...
Antwort lesen »Zunächst sollten Sie prüfen lassen, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist. Diese Aufgabe übernimmt ein Energieberater aus Ihrer ...
Antwort lesen »Ältere Heizkörperventile arbeiten oft nicht genau, wodurch Heizkörper oft mehr Energie abgeben als nötig. Ein Austausch durch moderne ...
Antwort lesen »Vorhanden wird die Dämmung noch sein. Die Feuchtigkeit kann abhängig vom Material aber den Wärmeschutz herabsetzen. Das führt dazu, dass ...
Antwort lesen »Auch für massive Brüstungen gibt es Lösungen zum Anhängen der Solarmodule. Entscheidend ist dabei in der Regel, welche Art von Modulen zum ...
Antwort lesen »Hier entscheidet die Bauart und Überdeckung des Tanks. Zur Prüfung empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einer Tankschutzfirma nach AwSV ...
Antwort lesen »Um den KfW-Kredit 358 beantragen zu können, müssen Sie folgende Vorgaben erfüllen: Sie sind Eigentümer des Wohngebäudes bzw. der ...
Antwort lesen »Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Entscheiden Sie sich für einen Filter für den Kamin, fallen erst einmal Kosten von rund 300 bis 400 Euro ...
Antwort lesen »Das durchschnittliche Einkommen ergibt sich aus den zu versteuernden Einkommen aller relevanten Haushaltsmitglieder. Dazu gehören alle zum ...
Antwort lesen »In § 2 Nummer 3 der Photovoltaik-Pflicht-Verordnung (PVPf-VO) heißt es: "Grundlegende Dachsanierungen sind Baumaßnahmen, bei denen die ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW kommt die Heizungsförderung für Privatpersonen (KfW 458) in diesem Fall leider nicht infrage. Sie können die ...
Antwort lesen »Sanieren Sie das Dach und dämmen Sie die Dachflächen im gleichen Zuge, bekommen Sie eine Förderung für die Dachdämmung inkl. Dachaufbau und ...
Antwort lesen »Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Planen Sie die Sanierung zum Effizienzhaus, sollten Sie den Kredit frühzeitig abschließen. ...
Antwort lesen »Wir empfehlen, in diesem Fall noch einmal den persönlichen Kontakt zu Ihrem Energieberater zu suchen. Lassen Sie sich versichern (am besten ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort