Heute wird alle dreieinhalb Minuten ein Haus oder eine Wohnung aufgebrochen, so steht es in aktuellen Einbruch-Statistiken. Rollläden sind eine Hürde für Einbrecher. Mit ihnen lassen sich die größten Schwachstellen am Haus, Fenster und Glastüren, absichern. Im Idealfall lassen die Täter vom Haus ab und der Einbruch wurde damit in letzten Moment verhindert. Um die Sicherheit des Hauses auf Dauer zu gewährleisten, reichen normale Rollläden allerdings nicht aus. So genannte "einbruchhemmende" Rollläden verfügen über eine Sonderausstattung. Besonders wichtig sind Hochschiebesicherungen, verstärkte Führungsschienen und stabile Rollpanzer.
Rollladen-Nachrüstung macht Sinn
Wer keine Rollläden hat, fühlt sich schneller beobachtet und Einbrechern wehrlos ausgesetzt. Diesem Gefühl können Hausbesitzer ein Ende bereiten, indem sie einbruchhemmende Rollläden nachrüsten lassen. Rollläden lassen sich genauso nachträglich einbauen wie feste und bewegliche Gitter. An (Terrassen-)Türen und Fenster verhindern sie Einbrüche. Die Nachrüstung macht nicht nur Sinn, weil sie beruhigt. Sie macht das Haus sicherer.
Wenn schon, denn schon: Rollläden automatisch steuern
Auch mit intelligenter Technik können Hausbesitzern Einbrechern ein Schnippchen schlagen. Mit einer automatischen Steuerung können Eigenheimbesitzer Rollläden auch im Urlaub bewegen und so Anwesenheit vortäuschen. Neben einbruchhemmenden Mechaniken und widerstandsfähigen Materialien sorgen die Automatik-Komponenten so für zusätzliche Sicherheit: Mit Zeitschaltuhr ausgestattet schließen die Rollläden zuverlässig nach Vorgabe. Zu empfehlen sind Zufallsgeneratoren, die die vorgegebenen Schließ- und Öffnungszeiten variieren, oder Bewegungsmelder, die bei drohender Gefahr auch am Tag die Rollläden herunterfahren lassen. Die Rollläden werden so unsystematisch in Bewegung gehalten und es verstärkt sich der Eindruck, dass jemand zu Hause ist.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
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