Tipp 1: Licht tanken
Spaziergänge helfen gegen Bewegungs- und Lichtmangel gleichermaßen: Schon ein halbstündiger Gang im Freien taktet die innere Uhr. Die lichtempfindlichen Zellen im Auge nehmen den Lichtreiz wahr und steuern die Hormonproduktion für einen ausgeglichenen Tag-Nacht-Rhythmus. Wer sich regelmäßig an der frischen Luft bewegt, profitiert von einer besseren Schlafqualität und mehr Wohlbefinden.
Tipp 2: Tageslicht in die Innenräume bringen
Tageslicht ist dynamisch: Morgens hell mit hohen Blauanteilen versetzt es den Körper in Betriebsmodus. Am Abend nimmt die Helligkeit ab und es dominieren rötliche Töne, die den Menschen zur Ruhe kommen lassen. Daran sollte sich die Beleuchtung der Innenräume orientieren, denn auch künstliche Beleuchtung kann wichtige Impulse für den menschlichen Körper setzen, indem sie sich am natürlichem Licht orientiert. Möglich machen das zum Beispiel ein sanfter Lichtwecker für den guten Start in den Tag, dimmbare Lichtquellen mit wechselnden Farben für Morgen- und Abendszenarien sowie per App oder Lichtmanagementsystem dynamisch gesteuertes Licht. Sie helfen dem Körper, im Takt zu bleiben. Wer zusätzlich das einfallende Tageslicht optimal ausnutzt, kann zudem Energie und Kosten sparen.
Tipp 3: MIt Tageslichtlampen gegen den Winterblues
Wer zu jenen Menschen gehört, denen die dunkle Jahreszeit besonders zusetzt, kann mit Lichtquellen mit Tageslichtspektrum positiv entgegensteuern. Kleine Geräte für zu Hause oder am Schreibtisch im Büro simulieren Intensität sowie Farbtemperatur des Tageslichts und erzeugen kurzwelliges Licht im blauen Bereich des sichtbaren Lichtspektrums. Am effektivsten ist ihr Einsatz am Vormittag.
Tipp 4: Die richtige Helligkeit bei Leuchtmitteln auswählen
Beim Kauf von Energiesparlampen und LEDs ist die Lumenangabe (lm) entscheidend. Je höher die Lumenanzahl ausfällt, desto heller leuchtet die Lampe. Für Bereiche wie den Schreibtisch oder auch große Räume, in denen mehr Helligkeit benötigt wird, sind also Lampen mit hoher Lumenanzahl geeignet. Im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer ist eine geringere Lumenanzahl ausreichend.
Tipp 5: Warm oder kalt? Die richtige Lichtfarbe
Moderne Leuchtmittel bieten eine große Auswahl an unterschiedlichen Lichtfarben von warm bis kalt. Achten müssen Verbraucher:innen auf den Kelvinwert (K): Je tiefer der Kelvinwert (K), desto wärmer wirkt das Licht. Für gemütliche Wohnbereiche eignen sich Lampen mit 2.500K oder 2.700K, darüber liegt sachlich funktionales Licht ab 4.000K. Besonders gut für eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre sind tageslichtweiße Lampen mit 6.500K geeignet.
Die Wintersonnenwende, also der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres, erwartet uns übrigens vom 21. auf dem 22. Dezember. Dann erreicht die Sonne auf der Nordhalbkugel die geringste Mittagshöhe über dem Horizont. Mit der richtigen Beleuchtung wird es aber auch an diesen Tagen richtig gemütlich!
--> Tipp: Gerade in älteren Häusern ist die Fensterfläche vergleichweise klein. Wer so ein Haus saniert, sollte nach Möglichkeit die Fenster vergrößern, um möglichst viel Tageslicht nutzen zu können und Beleuchtungskosten zu sparen.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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