Der Klassiker: Markise
Die wohl häufigste Form des Sonnenschutzes ist eine Markise. Sie spendet Schatten, schützt vor UV-Strahlung und lässt sich automatisch steuern, so dass der Sonnenschutz immer rechtzeitig startklar ist. Regen- und Windsensoren lassen sie Markise bei schlechtem Wetter einfahren.
Modernes Tuch: Sonnensegel
Auch ein Sonnensegel spendet auf der Terrasse Schatten. Die modernen Tücher setzen Akzente im Garten, erhältlich ist eine große Farbvielfalt. Befestigt werden kann das Sonnensegel am Haus sowie an Stützen oder auch Bäumen in der Nähe der Terrasse. Wer sich für ein Sonnensegel entscheidet, sollte auf ein langlebiges Tuch mit UV-Schutz achten.
Natürlicher Schutz: Schatten durch Bäume, Sträucher und Pflanzen
Wer einen grünen Daumen und Lust auf viel Natur hat, kann sich auch einen Sonnenschutz aus Pflanzen rund um die Terrasse anlegen. Bäume, Sträucher oder eine mit Kletterpflanzen bewachsene Pergola beziehungsweise Rankgitter sind Schattenspender mit idyllischem Flair.
Alleskönner beim Wetterschutz: Terrassenüberdachung
Wer die Terrasse bei jedem Wetter nutzen möchte, sollte über eine komplette Terrassenüberdachung nachdenken. Dann kann das Wohnzimmer im Freien zum Beispiel auch bei einem Sommerregen genutzt werden und oder windigen Tagen, wenn die Markise eingefahren werden muss. Als Materialien für die Konstruktion kommen zum Beispiel Holz und Aluminium in Frage, für das Dach Glas oder Kunststoffe, Dachziegel, Dachsteine oder Schindeln passend zum Haus, Holz oder Metall oder auch die Kollektoren einer Solaranlage. Bevor Hausbesitzer sich für ein Material entscheiden, sollten sie Folgendes bedenken: Bei einer Terrassenüberdachung aus lichtdurchlässigen Materialien ist ein zusätzlicher Sonnenschutz wie Markisen oder passende Sonnensegel nötig. Bei lichtundurchlässigen Materialien sollte dagegen darauf geachtet werden, dass noch ausreichend Tageslicht in den Wohnbereich fallen kann.
Weiterlesen: Terrassendach mit Verglasung - Tipps, Vorteile und Nachteile
Wer handwerklich begabt ist, kann den Aufbau der Terrassenüberdachung selbst übernehmen. Dafür sind zum Beispiel zahlreiche verschiedene Bausätze erhältlich. Ansonsten erstellt ein Fachbetrieb die Terrassenüberdachung der Wahl.
Das ist aller Voraussicht nicht möglich. Denn die Förderung für Fernwärme gibt es nach Punkt 5 der BEG-EM-Richtlinie für "[...] ...
Antwort lesen »Bei der Ertüchtigung von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren ist zur Förderung des Scheibentauschs ein Uw-Wert von 1,3 W/m²K zu erreichen. ...
Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK ist ein Vertrag mit aufschiebender/auflösender Bedingung bei Förderung von Eigenleistung nicht zwingend erforderlich. ...
Antwort lesen »Üblicherweise bleiben die Flanken frei. Bausätze zur Rollladendämmung, die meist aus drei Teilen bestehen, sitzen in der Regel dicht längs ...
Antwort lesen »Um Fördermittel zu bekommen, müssen Sie nachweislich Eigentümerin der Immobilie sein. Ist das der Fall, können Sie die Förderung für die ...
Antwort lesen »Generell sind hier vermutlich keine Einschränkungen zu erwarten, da das Kältemittel der Wärmepumpe in aller Regel nicht getauscht werden ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung der Wärmepumpe, müssen Sie die technischen Vorgaben des Fördergebers erfüllen. Relevant ist dabei der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, eine Untersparrendämmung zu ergänzen, um den U-Wert des Daches zu verbessern. Diesen können Sie dazu mit ...
Antwort lesen »Sie bekommen die Förderung für die neue Heizung auch dann, wenn diese nur einen Teil des Gebäudes mit Wärme versorgt. Voraussetzung ist, ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Heizungsförderung beziehen sich auf neue und bestehende Technik. Erfüllen Sie mit der installierten Anlagentechnik ...
Antwort lesen »Bei Siemens sind folgende Nachtspeicheröfen mit Asbest belastet: Typ HR, HV, 2NV3, 2NV7 bis Baujahr 1972; 2NV1, 2NV3, 2NV5 bis Baujahr ...
Antwort lesen »Das Portal der KfW ist voraussichtlich ab Ende Mai 2024 für die Antragstellung vorbereitet. Ab dann können Energieberater oder ...
Antwort lesen »Interessieren Sie sich für eine Infrarotheizung im Neubau, gilt § 71 d des Gebäudeenergiegesetzes. Dieser fordert, dass Sie die ...
Antwort lesen »Haben Sie bereits ein Smart-Meter-Gateway, ist die Abschaffung der Kappung für Anlagen mit mehr als 7 kWp möglich. Wie Sie dabei am besten ...
Antwort lesen »Infrage kommen hier Holzweichfaserplatten sowie Kalziumsilikatplatten, die beide Feuchtigkeit aufnehmen, speichern und transportieren ...
Antwort lesen »Generell schließt sich das nicht aus. Technisch bedingt bietet eine Einrohrheizung aber nicht die besten Voraussetzungen für eine ...
Antwort lesen »Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
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