Im Kinderzimmer und überall dort, wo jemand schläft, sollte ein Rauchmelder wachen. Ebenso in Fluren, die Fluchtwege sind. Welche Rauchwarnmelder zuverlässig sind, hat Stiftung Warentest untersucht.
17 Rauchmelder wurden vier verschiedenen Testfeuern ausgesetzt: 13 melden die Rauchentwicklung zuverlässig und erhielten dafür ein gutes Gesamturteil. Ein weiterer Rauchmelder erkennt den Brand zu langsam und alarmiert zu spät. Dafür kassiert er ein Mangelhaft. Drei weitere Modelle schneiden befriedigend ab, da sie unter Umständen recht empfindlich auf Rauch reagieren können. Das kann die Gefahr eines Fehlalarms erhöhen.
Umständliche Bedienung und Funktionskontrolle gibt Punktabzug
Die 17 Rauchmelder im Test sind alle mit einer Batterie ausgestattet, die laut Anbieter zehn Jahre lang halten soll. Einige Anbieter geben eine Garantie für diese Zeitspanne. Andere garantieren weit weniger, teils nur zwei Jahre. In puncto Bedienung und Funktionskontrolle gibt es für vier Modelle Punktabzüge. Anstatt der obligatorischen Kontrolle einmal pro Jahr empfehlen ihre Anbieter, die Rauchmelder "regelmäßig", monatlich oder gar wöchentlich zu checken – eine ungenaue oder unnötig kurze Angabe.
Wann ist welcher Rauchmelder sinnvoll?
Schon mit den günstigen Standard-Rauchmeldern erreichen Bewohner einen zuverlässigen Schutz. Funkmelder sind miteinander vernetzt und eignen sich deshalb vor allem für größere Wohnungen oder Häuser oder bei stark schallisolierten Räumen. Die Anschaffung smarter Rauchmelder lohnt sich vor allem, wenn man schon
ein Smart-Home-System installiert hat oder viel unterwegs ist und auch
dann alarmiert werden möchte.
Den aktuellen Test Rauchmelder finden Sie in der Ausgabe Januar 2021 der Zeitschrift test und online unter www.test.de/rauchmelder.
Abhängig von Ihrem Wohnort bzw. vom Standort des Gebäudes gilt die Solarpflicht bei wesentlichen Dachsanierungen. So zum Beispiel in ...
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Antwort lesen »Grundsätzlich sind die Anschlusskosten für den Anschluss an ein Wärmenetz förderbar. Das gilt jedoch nur dann, wenn der Netzbetreiber ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 des Gebäudeenergiegesetztes (GEG) müssen die Anforderungen an die Dämmung nicht eingehalten werden, wenn die Bauteilfläche ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Daches ist möglich. Sowohl GEG als auch BEG lassen das zu. So ist beispielsweise in § 47 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ...
Antwort lesen »Entsteht neuer Wohnraum ausschließlich im ausgebauten Dachgeschoss, kommt nur die Neubauförderung infrage. Hier gibt es leider keine ...
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Antwort lesen »Die Dämmung des Spitzbodens ist in aller Regel vergleichsweise einfach und günstig möglich, sodass diese Maßnahme häufig wirtschaftlich ...
Antwort lesen »Rückwirkend nach der Auszahlung ist es in aller Regel nicht möglich, den BAFA-Antrag ändern zu lassen. Für individuelle Auskünfte empfehlen ...
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Antwort lesen »Da Sie die Förderung für die Solarthermieanlage im letzten Jahr beantragt haben, können Sie die förderbaren Kosten nun nicht mehr erhöhen. ...
Antwort lesen »Pro Kalenderjahr können Sie Anträge für förderfähige Kosten in Höhe von 60.000 Euro pro Wohneinheit (max. 600.000 Euro) stellen. Wann Sie ...
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Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK können sich die Fördersumme sowie die Fördersätze nicht erhöhen und keine Boni hinzukommen, wenn Sie eine andere ...
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Antwort lesen »Eine Förderung für Balkonkraftwerke ist möglich. Im Gegensatz zu anderen Sanierungsmaßnahmen gibt es hier jedoch kein deutschlandweit ...
Antwort lesen »Im Allgemeinen lässt sich die Bestätigung nach Durchführung (BnD) ausstellen, wenn alle förderrelevanten Arbeiten abgeschlossen sind. Nur ...
Antwort lesen »Geht es um die Sanierung zum Effizienzhaus, ist immer ein sogenanntes Lüftungskonzept zu erstellen. Dabei prüfen Energieberater, ob ...
Antwort lesen »Geht es um die Energieberechnung bzw. Energieberatung, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. So können Sie allein die Wirtschaftlichkeit ...
Antwort lesen »In diesem Fall kommen verschiedene Lösungen zur Fassadendämmung infrage. So können Sie zum Beispiel EPS-Dämmplatten an der Fassade ...
Antwort lesen »Um eine Förderung für die Kerndämmung an der Fassade beantragen zu können, benötigen Sie im nächsten Schritt die Bestätigung eines ...
Antwort lesen »Art und Effizienz der Heizung wirken sich grundsätzlich auf den Energieausweis aus. Vermutlich verbessert sich das Ergebnis leicht, wenn ...
Antwort lesen »Wurde das Treppenhaus als Teil des beheizten Gebäudebereichs gedämmt, lassen sich die Malerarbeiten an der Fassade mit anrechnen. ...
Antwort lesen »Aller Voraussicht nach ist das nicht möglich. Denn die KfW bezieht sich bei der Bearbeitung von Anträgen immer auf das Datum der ...
Antwort lesen »Wie bereits vermutet, können wir Ihnen hier leider keine pauschale Antwort geben. Diese erhalten Sie von Ihrem Heizungsbauer oder ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem, solange die neue Heizung auch in der Liste förderbarer Heizgeräte aufgeführt ist. Haben Sie den Förderantrag für die ...
Antwort lesen »In diesem Fall gibt es keine Vorgaben seitens des BAFA. Wir empfehlen Ihnen daher, ein formloses Schreiben mit dem Förderantrag ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort