Terrasse sanieren - bewährte Tipps
Terrassensanierung - neuer Untergrund für die Terrasse und Gefälle zur Entwässerung
Treten Risse und Unebenheiten immer wieder auf, ist wahrscheinlich der Untergrund der Terrasse schuld. In diesem Fall bietet sich eine komplette Sanierung der Terrasse inklusive Untergrund an. Besonders wichtig hierbei ist ein Gefälle für die Entwässerung: Die Terrasse sollte um 1,5 bis 2 Prozent vom Haus weg abfallen, damit Regenwasser unkompliziert abfließen kann.
Bodenbelag auf der Terrasse ausbessern - das ist zu tun
Neuer Bodenbelag für die Terrasse - Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien
Holz: Gute Holzarten für den Außenbereich sind Harthölzer wie Eiche oder Esche. Sie sind allerdings deutlich teurer als Weichhölzer wie Kiefer und Douglasie. Widerstandsfähiger und damit langlebiger sind wärmebehandelte Hölzer.
Vorteil: angenehmer Bodenbelag auch barfuß, Nachteil: regelmäßige Reinigung und Pflege erforderliche, recht hohe Kosten
WPC (Wood Polymer Composites): WPC-Dielen bestehen aus einer Mischung aus Holz und Kunststoff.
Vorteil: warme, holzähnliche Optik. Nachteil: stabile Unterkonstruktion notwendig, deshalb höherer Aufwand und Kosten für Verlegung, werden auf der Sonnenseite sehr heiß
Naturstein: Natursteinplatten sind hochwertig, robust und langlebig. Außerdem stehen sie für eine individuelle Optik.
Vorteil: leicht zu verlegen und pflegeleicht, Nachteil: höhere Kosten
Pflastersteine: Pflastersteine bieten aufgrund ihrer Vielfalt zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Sie wirken im Garten sehr harmonisch. Je nach Art unterscheidet sich die Verlegung.
Vorteil: sehr widerstandsfähig und lange haltbar, Nachteil: je nach Art, Größe und Form teilweise höhere Kosten
Betonplatten: Betonplatten sind robust, belastbar und frostsicher.
Vorteil: recht kostengünstiger Terrassenbelag, Nachteil: teilweise optische Veränderung durch Witterung
Fliesen: Keramikfliesen sind ein pflegeleichter Klassiker auf der Terrasse. Sie machen unkompliziert einen barrierefreien Außenbereich möglich.
Vorteil: kostengünstiger Bodenbelag, leicht zu verlegen, Nachteil: dunkle Fliesen heizen sich auf der Sonnenseite stark auf, besser helle Farben wählen
Kies und Splitt: Schüttgüter wie Kies und Splitt sind vielseitig einsetzbar und in unterschiedlichen Farben und Größen erhältlich. Sie lassen sich schnell verlegen, es ist kein Unterbau nötig ist.
Vorteil: vergleichsweise kostengünstig, Nachteil: erfordern ziemlich viel Pflege, Unkraut muss entfernt werden
Bei Einzelraumfeuerungsanlagen wie Kachelöfen oder Kaminen steht Ihnen nur der Steuerbonus für Handwerker zur Verfügung. Nutzen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Der beschriebene Aufbau funktioniert und bietet bei fachgerechter Ausführung ausreichend Schutz vor Feuchtigkeit. Achten Sie beim Anbringen ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Hat das Gebäude baurechtlich mehrere Wohneinheiten, geht die KfW immer davon aus, dass Sie nur eine selbst ...
Antwort lesen »Energieberater oder Fachunternehmer bestätigen nach Abschluss aller Arbeiten, dass die Anlage fachgerecht demontiert wurde. Zudem benötigen ...
Antwort lesen »Unabhängig davon, ob Ihr Sohn im Haus wohnt oder nicht, gilt die Heizungsaustauschpflicht aus dem GEG für alte Öl- und Gasheizungen für ...
Antwort lesen »Aktuell am Markt befindliche Gasthermen arbeiten nur mit einem begrenzten Anteil Wasserstoff (in der Regel 20 Prozent). Zu 100 Prozent ...
Antwort lesen »Die Fachunternehmererklärung und die Bestätigung für den fachgerechten Einbau erstellt in der Regel ein Heizungsbaubetrieb. Ein ...
Antwort lesen »Den Wohnsitz können Sie ändern. Haben Sie auch einen Geschwindigkeits- oder Einkommens-Bonus beantragt, erhalten Sie diesen dann unter ...
Antwort lesen »Sofern der Wintergarten zum beheizten Gebäudebereich gehört, ist eine Förderung der Rollläden über die Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachsanierung, bekommen Sie eine Förderung in Höhe von 15 Prozent über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für ...
Antwort lesen »Ob Sie den Effizienzhausstand erreichen, hängt immer vom individuellen Gebäude ab. Dämmen Sie die Wände sehr gut und wählen Sie Fenster mit ...
Antwort lesen »Rentner können den Nachweis auch ohne Einkommensteuerbescheid erbringen, wenn sie die Erklärung nicht mehr abgeben müssen. In diesem Fall ...
Antwort lesen »Vergeben Sie einen Auftrag, handelt es sich dabei in aller Regel um einen Liefer-/Leistungsvertrag und Sie können die Förderung nicht mehr ...
Antwort lesen »Haben Sie kein Baudenkmal, keine erhaltenswerte Substanz und kein Sichtfachwerk, gilt ein U-Wert von 0,20 W/m²K. Erreichen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Ohne den Aufbau der Wand im Detail zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Tatsächlich ermöglicht der Luftspalt auf ...
Antwort lesen »Bei Nießbrauch kommt die BEG-EM-Förderung für Maßnahmen am Gebäude und an der Technik (gilt nicht für Heizungstausch) infrage. Außerdem ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Sie können die anfangs beantragten förderbaren Kosten nachträglich allerdings nicht mehr anheben. Das heißt: ...
Antwort lesen »Geht es um die Sanierung, können Sie sowohl für die Kellerdeckendämmung als auch für die Dämmung des Anbaus Fördermittel in Anspruch ...
Antwort lesen »Im § 35 C des EStG heißt es: "(2) Die Steuerermäßigung nach Absatz 1 kann nur in Anspruch genommen werden, wenn der Steuerpflichtige das ...
Antwort lesen »Die Maßnahmen sind als Einheit zu betrachten. Denn das Nachrüsten der Fußbodenheizung ist nicht einzeln förderbar. Finanzielle ...
Antwort lesen »Erst einmal ist nichts zu unternehmen. Denn mit einer Brennwerttherme sind Sie von der Austauschpflicht alter Heizungen befreit. Ist aus ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass sich hier auch im kommenden Jahr nichts wesentlich ändert. Eine verbindliche Antwort können wir Ihnen jedoch ...
Antwort lesen »Die Pflicht zum Gasheizungs-Check betrifft in aller Regel den Vermieter. In der "Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über ...
Antwort lesen »Aktuell ist das Programm bis zum Jahr 2030 ausgelegt. Durch teils spontane Änderungen, Kürzungen und Streichungen in der Förderlandschaft ...
Antwort lesen »Wie das Gebäude zu bilanzieren ist, hängt davon ab, ob im Dachgeschoss eine neue Wohneinheit entsteht, die keine zuvor beheizten Flächen ...
Antwort lesen »Bei einem Zweifamilienhaus, von dem eine Wohnung vermietet wird, geht die KfW generell von einem Mehrfamilienhaus aus. Sie können daher ...
Antwort lesen »Heizölanlagen sind amtlich gemeldet und registriert. Legen Sie die Anlage still ist daher auch eine Meldung an das entsprechende Amt ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Daches in nur einem Raum ist grundsätzlich möglich, allerdings mit einigen Herausforderungen bzw. Risiken verbunden. So ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizung ist in diesem Fall einzeln zu betrachten. Das heißt: Sie können 60.000 Euro an Kosten pro Wohneinheit und Jahr ...
Antwort lesen »Wiederholen ist in diesem Fall nicht möglich. Sie können den Fachbetrieb allerdings um eine Korrektur der Rechnung bitten. Denn, wenn die ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort