Gipsputz: Feine und glatte Wandgestaltung
Gipsputz steht hoch im Kurs, wenn es um das Verputzen der Innenwände geht. Wände und Decken können damit für die weitere Gestaltung vorbereitet werden (zum Beispiel mit Tapeten oder Farben). Hergestellt wird Gipsputz aus Gipsmörtel, dem teilweise auch Kalk oder Sand beigemischt wird. Der Putz eignet sich für alle Räume, auch für Bad und Küche, und kann mit der Hand oder maschinell verarbeitet werden. Auf das Mauerwerk aufgebracht wird er mit der Kelle und dann mit der Glättkelle abgezogen. Mit Spachtel, Bürste oder Kelle ist eine individuelle Bearbeitung möglich. Gipsputze sind atmungsaktiv und ermöglichen eine sehr glatte und feine Wandgestaltung.
Vorteil: Geeignet für so gut wie alle Untergründe. Trocknet schnell, so dass die Fläche zügig weiterbearbeitet werden kann.
Kalkputz: Lässt Schimmel keine Chance
Kalkputz ist ein rein mineralischer Putz aus Sand und gelöschtem Kalk, der sowohl auf altem als auch neuem Mauerwerk zum Einsatz kommen kann. Kalkputz eignet sich für Mauerwerk sowie Putzträgerplatten, zum Beispiel aus Holzfaser oder Schilfrohr, aber nicht für Gipsbauplatten. Der Putz kann sowohl von Hand als auch maschinell verarbeitet werden, seine natürliche Farbe reicht von cremeweiß bis graubeige. Der Putz wird 2- oder 3-lagig aufgetragen. Kalkputze sind sehr diffusionsoffen, also atmungsaktiv. Eingesetzt werden kann Kalkputz im gesamten Haus, auch in Feuchträumen wie Bad, Keller und Garage.
Vorteil: Sehr hoher ph-Wert, der antibakteriell wirkt und Schimmel keine Chance lässt.
Lehmputz: Für ein natürliches Zuhause
Eigentlich ist Putz aus Lehm schon seit Ewigkeiten bekannt, spielte aber lange so gut wie keine Rolle mehr beim Innenausbau. Inzwischen hält Lehmputz aber wie viele andere Naturbaustoffe auch wieder vermehrt Einzug in die Wohnraumgestaltung. Lehmputz eignet sich für fast alle Untergründe, bei fachgerechter Verarbeitung sogar für das Bad. Aufgebracht wird Lehmputz meistens in zwei oder mehreren Lagen. Beim Trocknen des Lehmputzes sollte gründlich gelüftet werden, damit sich die Feuchtigkeit nicht staut, sonst droht Schimmel.
Vorteil: Gleicht die Luftfeuchtigkeit aus und kann sogar Schadstoffe aus der Raumluft aufnehmen.
Nachteil: Die Putzoberfläche wird nicht ganz so hart. Es sollte behutsam genagelt und gebohrt werden.
Lehm-Gipsputz: Das Beste aus zwei Putzen
Lehm-Gipsputze vereinen die positiven Eigenschaften beider Putzarten. Zur guten Feuchtigkeitsaufnahme kommt eine höhere Festigkeit hinzu sowie eine schnellere Austrocknung. Lehm-Gipsputz kann einlagig verarbeitet werden.
Die Höhe der Förderung für die Gasheizung hängt von der Art der Anlage ab. Während Sie für reine Gasheizungen keine finanzielle ...
Antwort lesen »Förderung für neue Fenster bekommen Sie über die Bundesförderung für effiziente Gebäude. Im Programmteil Einzelmaßnahmen (BEG EM) gibt es ...
Antwort lesen »Die Standardlösung für Fußbodenheizungen auf Betonrohfußboden über Erdreich beginnt mit der Verlegung einer horizontalen ...
Antwort lesen »Aktuell sind uns leider keine Programme zur Förderung von Kachelöfen bekannt. Möglich ist es allerdings, die Handwerkerkosten von der ...
Antwort lesen »In Ihrem Fall kommen unterschiedlichste Dämmstoffe infrage. Ein Beispiel dafür sind Holzfaser- oder Zellulose-/Papierfasern. Diese sind ...
Antwort lesen »Arbeiten an Heiz- und Technikräumen werden mit gefördert, wenn diese für den Betrieb der neuen Heizung erforderlich sind. Die BAFA-Liste ...
Antwort lesen »Mittel aus dem KfW-Programm 152 stehen Eigentümern von Wohngebäuden zur Verfügung und lassen sich daher voraussichtlich nicht vor dem ...
Antwort lesen »Kosten entstehen für die Demontage der Altanlage sowie für die Anschaffung von Pelletkessel, Pelletlager und Pelletfördereinrichtung. In ...
Antwort lesen »Ohne Weiteres bekommen Sie vermutliche keine Förderung für die Gasheizung. Denn dazu müsste die Solaranlage mindestens 25 Prozent der ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir leider keinen individuellen Förderberatungen an. Hierzu empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einem ...
Antwort lesen »In diesem Punkt ist das EEG recht eindeutig. So heißt es in § 24 in Bezug auf Zahlungsansprüche für Strom aus mehreren Anlagen (EEG 2021), ...
Antwort lesen »Mit entsprechender Messtechnik ist es möglich, die Gebäudeteile getrennt voneinander zu bilanzieren. Auf diese Weise weisen Sie zum ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Heizung oder die Lüftung gibt es seit diesem Jahr nur im Bestand (mindestens 5 Jahre altes Haus) oder dann, wenn Sie ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude zu kennen, lässt sich das aus der Ferne leider nicht beurteilen. Einen ersten Anhaltspunkt liefert ein einfacher Test: ...
Antwort lesen »Sie können die Öltanks und das Restöl vermutlich verkaufen, können dafür aber keine Kosten bei der Förderung anrechnen. Eine rechtssichere ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Konstruktion wie geplant zu dämmen. Da die Decke nach außen nicht diffusionsoffen ist, kommt es ...
Antwort lesen »Erfüllen Sie die technischen Vorgaben der Fördergeber, bekommen Sie finanzielle Unterstützung über die Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Geht es um Fördermittel für die Dachdämmung, stehen Ihnen aktuell verschiedene Wege zur Wahl. Zum einen bekommen Sie hohe Zuschüsse über ...
Antwort lesen »Energieberater aus Ihrer Region finden Sie über die Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes. Für eine ganzheitliche Energieberatung ...
Antwort lesen »Mit dem Steuerbonus für die Sanierung fördert das Finanzamt die Erneuerung von Fenstern, einschließlich außen liegender ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Gasheizung bekommen Sie über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Voraussetzung dafür ist allerdings, ...
Antwort lesen »Der Rahmen ist zum wärmebrückenfreien Einbau für Dächer mit Aufsparrendämmung geeignet. Zuverlässige und detaillierte Angaben zu den ...
Antwort lesen »Detaillierte Informationen finden Sie in der Broschüre "Brandschutzgerechte Planung, Errichtung und Instandhaltung von PV-Anlagen", die von ...
Antwort lesen »Nach § 35c des Einkommensteuergesetzes (EStG) gibt es den Steuerbonus für die Sanierung nur für Eigentümer, die ein Gebäude zu eigenen ...
Antwort lesen »Laut Punkt 5.3 der Richtlinie für die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) wird unter anderem der Einbau von ...
Antwort lesen »Grundsätzlich stehen Ihnen hier verschiedene Materialien zur Auswahl. So können Sie sich beispielsweise für neue Faserzementplatten ...
Antwort lesen »Erste Informationen zur Heizungsumstellung haben wir Ihnen im Beitrag "Ölheizung umrüsten auf Gasheizung Schritt für Schritt" ...
Antwort lesen »Aufgrund der notwendigen Qualitätssicherung sind Eigenleistungen grundsätzlich nicht förderfähig. So steht unter Punkt 5 der Richtlinie für ...
Antwort lesen »Durch die Dämmung geht weniger Wärme nach ober verloren. Der Raum heizt sich dadurch schneller auf und der Energieverbrauch ist in aller ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich für eine reine Gasheizung, können Sie heute leider nur die Lohnkosten von der Steuer absetzen. Auf diese Weise erlässt ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort