Die Devise lautet: Schluss mit düsteren, klammen Kellern! Mit Feuchtigkeit und Schimmel im Keller ist ohnehin nicht zu spaßen – eine gründliche Kellersanierung ist hier ein Muss. Die Mühe lohnt sich doppelt. Gerade im Altbau, wo der Wohnraum begrenzt ist, bietet der Keller jede Menge Platz, der sich zum Beispiel für ein Hobby- oder Gästezimmer, ein Homeoffice oder den eigenen Wellness-Bereich nutzen lässt. Mit einer Kellersanierung holen Hausbesitzer das Beste aus ihrem Untergeschoss heraus.
Rechtzeitige Kellersanierung beugt Bauschäden vor
Feuchtigkeit im Keller kann neben kosmetischen Makeln auch Bauschäden verursachen. Das Raumklima und der Wärmeschutz des Hauses leiden ebenfalls unter nassen Bauteilen. Deshalb sollte die Feuchtigkeitsquelle schnell behoben werden. Ursachen für nasse Keller gibt es viele: Oft begünstigt falsches Lüften die Ansammlung von Feuchtigkeit im Keller. Hausbesitzer sollten deshalb ihr Lüftungsverhalten hinterfragen. Auch schadhafte Rohrleitungen sind eine Feuchtigkeitsquelle, die sich gut ausräumen lässt. Äußere Ursachen wie eindringende Feuchtigkeit durch Schlagregen oder Spritzwasser lassen sich hingegen nicht abstellen - dafür aber das Problem dahinter: Ein Großteil der Altbau-Keller ist nicht ausreichend oder gar nicht abgedichtet.
So bleiben Feuchtigkeit und Schimmel draußen
Für die Kellersanierung kommen je nach Schadensfall oder Nutzungswunsch unterschiedliche Maßnahmen und Produkte in Frage. Zuerst müssen Ursache und Herkunft der Feuchtigkeit ermittelt werden. Danach steht die Abdichtung der Kellerwände und bei Bedarf des Kellerbodens an. Mit speziellen Sanierputzen lässt sich feuchtes Mauerwerk trocknen.
Und für das perfekte Finish sorgt eine Kellerdämmung. Auf sie sollten Hausbesitzer bei der Kellersanierung auf keinen Fall verzichten. Denn die Kellerdämmung schützt das Haus vor der Kälte des Erdreichs, spart Energiekosten und verbessert zudem das Wohnklima.
Kellersanierung sorgfältig planen
Wichtig für ein zufrieden stellendes Ergebnis ist eine detaillierte Planung der Kellersanierung. Der erste Schritt ist eine Analyse des Ist-Zustands des Hauses. Mit einer umfassenden Bauwerksdiagnostik wird das Haus genau unter die Lupe genommen. In einem zweiten Zustand muss der Soll-Zustand geklärt werden. Schon bevor die eigentliche Sanierung beginnt, sollte sich der Hausbesitzer darüber im Klaren sein, wie er den Keller in Zukunft nutzen will. Auf der Basis dieser Analysen kann dann das Sanierungskonzept erstellt werden. Oberstes Gebot: Bei der Kellersanierung muss der Fachmann ran, sonst drohen weitere Schäden durch unsachgemäße Sanierungsarbeiten.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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