Nicht nur für Fachleute, auch für Verbraucher ist die Schimmelpilzrichtlinie eine praxistaugliche Hilfestellung rund um das Thema Schimmel im Haus. Die Neuauflage trägt dabei aktuellen Kenntnissen Rechnung und basiert auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Anlass für die Weiterentwicklung der Richtlinie war der unterschiedliche Wissensstand zur Problematik von Schimmel im Haus.
Schimmel im Haus ist vermeidbar
Wie entsteht Schimmelpilz? Besteht eine gesundheitliche Gefahr durch Schimmelpilze? Wie sind Schimmelpilze zu vermeiden bzw. wie sieht eine fachgerechte Sanierung aus? All diese Fragen werden in der neuen Schimmelpilzrichtlinie beantwortet. Die Richtlinie beschreibt die systematische Vorgehensweise zur Ermittlung der Ursache des Schimmelpilzbefalls, empfiehlt Feststellungsverfahren inklusive der Schadensklassifizierung und ein darauf aufbauendes Instandsetzungskonzept. Außerdem beinhaltet sie einen detaillierten Maßnahmenkatalog, der alle Abschnitte - von der Erstbegehung über Sofortmaßnahmen bis zum Sanierungsplan - erläutert. Hausbesitzer, die von Schimmel betroffen sind, können sich ein umfassendes Bild der Problematik machen. Eine wichtige Botschaft ist zudem: Verbraucher müssen selbst gegen Schimmel aktiv werden und/oder rechtzeitig den richtigen Fachmann hinzuziehen - auch hier gibt die Schimmelpilzrichtlinie wichtige Tipps.
Sachverständigen soll die Schimmelpilzrichtlinie helfen, in der täglichen Arbeit nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen: Denn im Gegensatz zu anderen Problemfällen gibt es bei Schimmelpilzbefall in Innenräumen keine gesetzlich bindenden Grenz- oder Richtwerte. Und die Schadensfälle sind komplex und sehr verschieden - mitunter auch, weil Schimmel sich nicht nach Zuständigkeiten richtet, sondern ein interdisziplinäres Problem ist. So ist Schimmel beispielsweise sowohl für die Bereiche Bau als auch Innenraumhygiene relevant. Demzufolge bezieht die neue Richtlinie die neusten Erkenntnisse und Erfahrungswerte verschiedener Fachrichtungen mit ein. Auch der Fachmann muss also erkennen, wann er andere Fachbereiche einbeziehen muss, um ein Schimmel-Problem nachhaltig zu lösen.
Die neue Schimmelpilzrichtlinie kann beim Netzwerk Schimmel als kostenlose PDF oder als Print-Dokument gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 7,50 € zzgl. Versand beim BVS abgerufen werden.
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