Wichtigstes Argument und Augenmerk bei der Dachsanierung bleibt die Sicherheit und das in vielfältiger Weise: Denn damit das Dach die Bewohner vor Wind und Wetter schützen kann, muss die Dachkonstruktion absolut “wasserfest“ sein. Dann erfreut es Hausbesitzer über Jahrzehnte. Bis zu 50 Jahre bleibt ein hochwertig verarbeitetes Ziegeldach beispielsweise funktionsfähig. Diese Langlebigkeit lässt sich nur mit einer genauen Planung bis ins Detail erreichen - von der Dacheindeckung über die Dachdämmung und die Dachabdichtung bis hin zu Komponenten wie neuen Dachfenstern oder der Solaranlage muss alles bedacht werden. Hier helfen integrierte Lösungen, bei denen alle Einzelteile für das Dach genau aufeinander abgestimmt sind. Mit so einer Lösung aus einer Hand lassen sich moderne, umweltfreundliche und wirtschaftliche Dächer realisieren.
Dacheindeckung: Hauptsache lückenlos und felsenfest
Eine starke Windböe kann reichen und schon fehlt ein Ziegel oder ein herabstürzender Ast beschädigt die Dacheindeckung. Spätestens jetzt stellt sich die Frage, ob eine Reparatur oder eine Dachsanierung fällig wird. Ob mit Dachziegeln aus Ton, Hightech-Dachsteinen, einer Dacheindeckung aus Zink, Schiefer oder Faserzement - Materialien und Designs für die Gestaltung des Daches in Hülle und Fülle zur Verfügung. Es geht aber nicht nur um die Optik: Die richtige Dacheindeckung kann auch helfen, die Hitze abzuhalten, Schadstoffe in der Luft abzubauen oder Hagelschäden zu vermeiden und sichert so ein dauerhaft funktionssicheres und gleichzeitig harmonisches Dach. Am besten funktioniert das mit den passenden Dach-Systemteilen zum Beispiel für die Schnee- und Sturmsicherung sowie First- und Gratlösungen.
Dachdämmung und Abdichtung
Auch für die Unterdeckung und Belüftung gibt es passende Komponenten. Sie stellen zusammen mit der Dachdämmung sicher, dass der Wärmeschutz gewährleistet ist und Feuchtigkeit und Schimmel nicht ins Dach eindringen. Welche Dachdämmung am besten passt und sich am wirtschaftlichsten realisieren lässt, hängt vom Zustand des Daches und der angestrebten Nutzung der Dachräume ab - also ob zum Beispiel ein Dachausbau geplant ist. Doch egal ob es eine Aufsparren-, Zwischensparren- oder Untersparrendämmung wird, das Dach ist heute ein unverzichtbarer Teil des Energiekonzeptes eines Hauses und trägt enorm zu einer nachhaltigen Energieeinsparung und Nebenkostensenkung bei.
Solaranlagen und Dachbegrünung verbessern die Ökobilanz
Zusätzlich lässt sich die Energieeffizienz mit einer Solaranlage steigern. Auch sie fügt sich heute nahtlos ins Dach ein und bietet in der dachintegrierten Version Dacheindeckung und Energiegewinnung in Kombination. Auch zwischen Photovoltaik und Solarthermie müssen sich Hausbesitzer nicht mehr entscheiden, es gibt sogar beide Komponenten in einem System. Ökologischen sowie ökonomischen Mehrwert bietet auch eine Dachbegrünung, die für angenehme Temperaturen unter dem Dach, einen sehr guten Schallschutz und geringere Abwasserkosten sorgt - und zwar nicht nur auf dem Flachdach. Auch ein Steildach kann zum Gründach werden: Bis zu einer Dachneigung von 45 Grad lässt sich auf jedem Dach eine grüne Oase schaffen.
Sofern der Strom nicht durch das öffentliche Netz durchgeleitet wird, sollte das im Einklang mit dem EEG möglich sein. Es handelt sich dann ...
Antwort lesen »Hier ist die Effizienzklasse aus dem EU-Energielabel einzutragen. Diese finden Sie in den Produktunterlagen oder Werbeanzeigen zum ...
Antwort lesen »In diesem Fall muss Ihr Sohn die Förderung der Heizung beantragen. Denn diese gibt es seit 2024 nur noch für Eigentümer des Gebäudes. Er ...
Antwort lesen »Aktuell gibt es hier eine Frist von 10 Jahren. In der vorangegangen BAFA-Förderung waren es 7 Jahre. Sie müssen also keine Förderung ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung der Dachsanierung, benötigen Sie hier die Unterstützung von einem Energieberater aus Ihrer Region. Dieser erstellt ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude und den Schaden zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Wir empfehlen daher, das Objekt von einem ...
Antwort lesen »Wenn Sie nicht selbst im Haus gemeldet sind, können Sie die Heizungsförderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Anspruch ...
Antwort lesen »Die Kombination verbindet die guten Wärmeschutz-Eigenschaften der Mineralwolle mit den guten Hitzeschutz-Eigenschaften der Holzfaserdämmung ...
Antwort lesen »In Punkt 8.4.2 der aktuellen BEG-EM-Richtlinie heißt es dazu: "Ist eine energetische Sanierungsmaßnahme Bestandteil eines im Förderprogramm ...
Antwort lesen »Einmalig ist hier mit Kosten von rund 200 Euro zu rechnen. Fallen weitere Arbeiten an (neuer Zählerschrank etc.), können individuell auch ...
Antwort lesen »Die Austauschpflicht für alte Öl- und Gasheizkessel betrifft 30 Jahre alte Heizungen, die noch nicht auf Niedertemperatur- oder ...
Antwort lesen »Ja, das ist leider so. Sobald mehrere Wohneinheiten in einem Haus vorhanden sind, handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus, und das Programm ...
Antwort lesen »Durch das Mauerwerk und die außenseitige Dämmung ist Kondensation in diesem Bereich unwahrscheinlich, wodurch eine Verkleidung mit OSB ...
Antwort lesen »Seit 2024 bekommen Sie pauschal 150 bis 190 Euro pro Jahr von Ihrem Stromversorger erstattet, wenn es sich um eine steuerbare Wärmepumpe im ...
Antwort lesen »Nein. Eine Pflicht zur Dämmung besteht nur dann, wenn Sie auch Maßnahmen an mind. 10 Prozent der entsprechenden Bauteile ausführen. ...
Antwort lesen »Durch die Fassadendämmung von außen steigt die Temperatur in der Wand. Das hat zur Folge, dass eventuell eingedrungene Feuchtigkeit nicht ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, eine PV-Anlage mit einer Nachtspeicherheizung zu verbinden. Sie können die Ladesteuerung dabei so umbauen ...
Antwort lesen »Geht es um ein Gebäude mit einer Wohneinheit, können Sie 30.000 Euro an Kosten bei der Förderung ansetzen. Für diese bekommen Sie 30 ...
Antwort lesen »Uns sind keine Förderprogramme bekannt, die für einen zusätzlichen Stromzähler infrage kommen. Geht es um die Installation einer ...
Antwort lesen »Dämmen Sie die Wand aufseiten des Schuppens, sollte das möglich sein. Da der Wohnraum in aller Regel wärmer ist, kommt es bei dem ...
Antwort lesen »Den Geschwindigkeitsbonus bekommen Sie nur dann, wenn Sie die versorgten Wohneinheiten oder Flächen nach der Sanierung nicht mehr mit ...
Antwort lesen »Die aktuelle BEG-EM-Richtlinie, die der Förderung der Fenster zugrunde liegt, gilt bis zum 31. Dezember 2030. So lange ist das ...
Antwort lesen »Auch wenn Sie die Ölheizung weiter betreiben, bekommen Sie eine Förderung für die Wärmepumpe. Allein den Klimageschwindigkeitsbonus können ...
Antwort lesen »Die Bestätigung zum Antrag sollte von einem Energie-Effizienz-Experten oder einem Fachhandwerker ausgestellt werden. Fachunternehmer sind ...
Antwort lesen »Grundsätzlich stellt das kein Problem dar, da sich der U-Wert nicht wesentlich unterscheidet. Wichtig ist aber die Abdichtung. Ist diese ...
Antwort lesen »Uns ist kein amtlicher Vordruck bekannt. Wichtig ist aber, dass der Fachhandwerker die Maßnahme kurz beschreibt und bestätigt, dass die ...
Antwort lesen »In einem Neubau ist die Elektroheizung nur zulässig, wenn der Wärmeschutz die GEG-Anforderungen um 45 Prozent unterschreitet. Durch den ...
Antwort lesen »Der Staat fördert die Dacherneuerung nur dann, wenn Sie damit einen U-Wert von 0,14 W/m²K erreichen. Das setzt eine entsprechende Dämmung ...
Antwort lesen »Die Förderung von Bodentreppen ist allein leider nicht möglich. Voraussetzung ist immer die Förderung einer Geschossdecke. Die Kosten der ...
Antwort lesen »Als Eigentümer können die Kinder Fördermittel für die neue Wärmepumpe beantragen. Das können Sie in diesem Fall aber auch für drei ...
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