Bei den Neuheiten für das Bad steht ein Plus an Komfort im Vordergrund. Großzügige Duschen mit Wunscheinstellungen auf Knopfdruck sind ebenso im Angebot wie individuell gefertigte Badewannen, Armaturen mit Touch- oder Fußbedienung sowie beheizbare und leicht zu reinigende Dusch-WCs.
Platzsparend und barrierefrei: Duschlösungen für jedes Bad
Häufiges Problem im Altbau: Es gibt nicht ausreichend Platz. Deshalb wird bei einer Badsanierung oft die Badewanne durch eine Dusche ersetzt. Duschelemente mit besonders niedriger Aufbauhöhe von 65 Millimetern sorgen dann dafür, dass eine bodengleiche Dusche möglich ist. Ergänzend dazu sind spezielle Duschabtrennungen erhältlich. So genannte Walk-In-Lösungen sind platzsparend und eigenen sich besonders für kleine Bäder: Dabei lässt sich der Duschbereich zum Duschen mit Klappwänden abtrennen und nach Gebrauch wieder komplett öffnen, die Klappwände liegen dann an der Wand an. So entsteht ein großzügiger Raumeindruck. Gleichzeitig ist die Lösung sehr komfortabel, denn durch die klappbaren Duschwände können eingeschränkte Bewohner Hilfe erhalten, ohne dass die Hilfsperson nass wird.
Wer auf eine Badewanne nicht verzichten möchte, kann sich für eine Kombiwanne entscheiden. Duschen und Baden ist darin gleichermaßen möglich, kombiniert mit einer niedrigen Einstiegshöhe.
Auch die neuen Dusch-WCs sparen Platz, denn sie vereinen die Funktion von Toilette und Bidet. Den Komfort der einfachen Reinigung werden wohl viele Badnutzer bald nicht mehr missen wollen.
Wassersparende Armaturen und widerstandsfähige Oberflächen
Da die Kosten für Warmwasser einen nicht unerheblichen Anteil an der Heizkostenabrechnung haben, liegen wassersparende Armaturen im Trend. Ob Einhebelmischer, die in Mittelstellung kaltes Wasser liefern, Durchflussbegrenzer, Temperaturregler oder smarte Technik, die den Wasserfluss via Sensor startet und beendet - unter den vielen Möglichkeiten findet jeder Hausbesitzer die passende, sparsame Technik. Besonders widerstandsfähige Oberflächen sorgen zudem dafür, dass sich die Armaturen leicht reinigen lassen und eine lange Lebensdauer haben.
Barrierefreiheit im Bad ist keine Nische mehr
Auch wenn das barrierefreie Bauen noch nicht Standard ist - im Bad haben sich barrierefreie Lösungen bereits durchgesetzt! Ob bodengleiche Duschen, Klappsitze für den Duschbereich, ergonomische Griffe an Waschbecken und WC oder berührungslos funktionierende Armaturen - so gut wie jeder Hersteller hat passende Badprodukte für die Sanierung im Angebot.
Bei Einzelraumfeuerungsanlagen wie Kachelöfen oder Kaminen steht Ihnen nur der Steuerbonus für Handwerker zur Verfügung. Nutzen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Der beschriebene Aufbau funktioniert und bietet bei fachgerechter Ausführung ausreichend Schutz vor Feuchtigkeit. Achten Sie beim Anbringen ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Hat das Gebäude baurechtlich mehrere Wohneinheiten, geht die KfW immer davon aus, dass Sie nur eine selbst ...
Antwort lesen »Energieberater oder Fachunternehmer bestätigen nach Abschluss aller Arbeiten, dass die Anlage fachgerecht demontiert wurde. Zudem benötigen ...
Antwort lesen »Unabhängig davon, ob Ihr Sohn im Haus wohnt oder nicht, gilt die Heizungsaustauschpflicht aus dem GEG für alte Öl- und Gasheizungen für ...
Antwort lesen »Aktuell am Markt befindliche Gasthermen arbeiten nur mit einem begrenzten Anteil Wasserstoff (in der Regel 20 Prozent). Zu 100 Prozent ...
Antwort lesen »Die Fachunternehmererklärung und die Bestätigung für den fachgerechten Einbau erstellt in der Regel ein Heizungsbaubetrieb. Ein ...
Antwort lesen »Den Wohnsitz können Sie ändern. Haben Sie auch einen Geschwindigkeits- oder Einkommens-Bonus beantragt, erhalten Sie diesen dann unter ...
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Antwort lesen »Ohne den Aufbau der Wand im Detail zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Tatsächlich ermöglicht der Luftspalt auf ...
Antwort lesen »Bei Nießbrauch kommt die BEG-EM-Förderung für Maßnahmen am Gebäude und an der Technik (gilt nicht für Heizungstausch) infrage. Außerdem ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Sie können die anfangs beantragten förderbaren Kosten nachträglich allerdings nicht mehr anheben. Das heißt: ...
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