Die durchschnittliche Größe eines Badezimmers mit WC beträgt aktuell 9,1 Quadratmeter, immerhin etwas größer als 2006 (7,8 m²). Eigentümer haben etwas mehr Platz zur Verfügung - bei ihnen ist das Bad durchschnittlich 10,3 m² groß. Die Badgröße ist auch mit Abstand der größte Frustfaktor - 85 Prozent der Deutschen finden ihr Bad zu klein.* Kein Wunder, dass viele Hausbesitzer eine Badsanierung planen. Zu den Favoriten dafür gehören alle Produkte rund um den Waschplatz, eine bodengleiche Dusche (28 %) und der barrierefreie Umbau (20 %).
Barrierefreies Bad: Nur wenige Bäder sind schon altersgerecht
40 Minuten halten sich die Deutsche täglich im Bad auf - da soll die Ausstattung auch für jede Alter passen. Derzeit sind aber lediglich 17 Prozent der Bäder voll und ganz für ältere Menschen bequem nutzbar. Deshalb planen elf Prozent der Befragten einen barrierefreien Umbau. Weitere 51 Prozent ohne barrierefreies Bad denken zumindest über Umbau nach. Kein Wunder, dass die bodengleiche Dusche der Aufsteiger unter den Ausstattungsgegenständen ist: 17 Prozent der Bäder sind mit dieser ebenso ästhetischen wie nutzerfreundlichen Duschlösung ausgestattet, Tendenz steigend. Dusch-WCs müssen sich dagegen noch mit einer schwachen Präsenz (2 %) begnügen. Auch das smarte Bad ist noch kein Thema für Hausbesitzer.
Lieblingsfarbe Weiß - knallige Farben sind kein Thema / Traumbad hat Tageslicht und Badewanne
Ihr von Budget- und Platzzwängen unabhängiges Traumbad definieren die Bundesbürger mit zwei Hauptwünschen: Tageslicht und große Badewanne. Auf der reinen Produktseite reicht die Palette der Wünsche von (wandhängenden) WCs mit "Besonderheiten" über LED-Beleuchtung und Sauna bis hin zur bodengleichen Dusche.
Bei den Lieblingsfarben für das Bad behauptet Weiß seine seit langem unangefochtene Dominanz. 45 Prozent der Bevölkerung schwören auf den zeitlosen, universell kombinierbaren Basis-Ton. Sie verschaffen ihm damit einen gehörigen Vorsprung vor Beige (11 %), Grau (10 %) und Blau (8 %). Knallige Farben sind kein Thema.
Unsicher sind Hausbesitzer bei der Frage nach den Kosten für eine Badsanierung. Ein Drittel der Befragten konnte die Kosten gar nicht einschätzen, ansonsten pendelte sich die für erforderlich gehaltene Summe bei durchschnittlich 9.200 Euro pro Bad ein.
*Für die aktuelle Badstudie für die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) befragte das forsa-Institut rund 3.000 Personen.
Im ersten Schritt empfehlen wir den Kontakt zu einem Eigentümer/Betreiber der Anlage. Dieser kann den Standort der Anlage ändern oder ...
Antwort lesen »Ohne die Gegebenheiten vor Ort und die individuellen vertraglichen Grundlagen zu kennen, können wir Ihnen leider keine fundierte Antwort ...
Antwort lesen »Wichtig ist, dass das zu versteuernde Einkommen aller relevanten Haushaltsmitglieder im zweiten und dritten Jahr vor der Antragstellung ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung der Heizung, benötigen Sie eine Bestätigung des Fachunternehmens bzw. des Energieeffizienz-Experten. Außerdem ...
Antwort lesen »Bei der Förderung gelten leider immer die rechtlichen Gegebenheiten zum Antragszeitpunkt. In der Richtlinie vom 09.12.2022 heißt es dabei: ...
Antwort lesen »Geht es um die Solarpflicht in Baden-Württemberg, sind im Allgemeinen 60 Prozent der solargeeigneten Fläche mit Modulen zu belegen. ...
Antwort lesen »Wie viel Sie bezahlen müssen, hängt im Allgemeinen von den Eigentumsverhältnissen ab. Ohne diese und interne Abstimmungen zu kennen, ist ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Wichtig ist, dass Sie die technischen Voraussetzungen zur Förderung der Solarthermie erfüllen. Dabei gilt unter ...
Antwort lesen »Nach § 24 EEG sind mehrere Anlagen unabhängig von den Eigentumsverhältnissen als eine Anlage anzusehen, wenn sie sich auf demselben ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Sie können die Förderung der Solarthermie über die KfW beantragen. Wie das richtig funktioniert, erklären wir im Beitrag ...
Antwort lesen »Sie können auch im Nichtwohnbereich Fördermittel für die Energieberatung beantragen, um ein ganzheitliches Sanierungskonzept aufzustellen ...
Antwort lesen »Erfüllen Sie die technischen Voraussetzungen, bekommen Sie Fördermittel für die Dämmung für die Gesamtkosten (volle 20 cm in Ihrem ...
Antwort lesen »Sofern die Heizung weiter im Einsatz bleibt und Sie keine Mittel für selbstnutzende Eigentümer (Klima-Geschwindigkeitsbonus) erhalten ...
Antwort lesen »Ist der Ofen nicht in der HKI-Ofenliste aufgeführt, können Sie bei einem Kaminbauer nachfragen, ob dieser die erforderlichen Unterlagen ...
Antwort lesen »In aller Regel erfolgt die Auszahlung innerhalb weniger Tage. Unter Umständen kam es durch den Jahreswechsel und Urlaubstage zu ...
Antwort lesen »In aller Regel können Sie den Energieberater wechseln, wenn Sie die Förderung für die Energieberatung selbst beantragt haben. Wichtig ist, ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude zu kennen, ist eine Aussage zu einem möglichen Effizienzhaus-Standard aus der Ferne leider nicht möglich. In der Regel ...
Antwort lesen »Einen Energieberater benötigen Sie nicht. Sie müssen aber die Bestätigung zum Antrag von einem Fachhandwerker anfordern (alternativ von ...
Antwort lesen »Wird das Gebäude unter Einsatz von Energie beheizt und zu Wohnzwecken genutzt (§ 2 GEG), ist ein Energieausweis auszustellen. Bezüglich der ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit der KfW fordert die Förderbank die Eintragung im Grundbuch nicht - unabhängig davon, wie hoch das Darlehen tatsächlich ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizungsoptimierung kommt hier leider nicht infrage. Sie können die Kosten der neuen Verteilung sowie der Heizflächen ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW können Sie die Einhaltung der Vorgaben nur mit den entsprechenden Einkommensteuererklärungen nachweisen. Eine Ausnahme ...
Antwort lesen »Bei Wohnrecht mit eigentumsähnlicher Struktur können Sie den Steuerbonus für die Sanierung nutzen - allerdings nur die für selbst genutzte ...
Antwort lesen »Der Liefer-/Leistungsvertrag ist unabhängig von den geförderten Kosten. Diesen müssen Sie nur mit einem Fachpartner der Maßnahme ...
Antwort lesen »Haben Sie bzw. hat Ihr Berater Teile der Förderung nicht beantragt, lässt sich das nachträglich in aller Regel nicht mehr ändern. Daher ist ...
Antwort lesen »Anforderungen an die Luft-Luft-Wärmepumpe sind in Punkt 3 der TMA zur Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM) ...
Antwort lesen »Wird die Luftschicht nicht von Außenluft durchströmt, besteht bereits jetzt erhöhte Kondensationsgefahr. Denn hier kann es passieren, dass ...
Antwort lesen »Die Fenster wirken sich nicht auf den Taupunkt in der Wand aus. Funktioniert die geplante Konstruktion, haben ältere Fenster darauf keinen ...
Antwort lesen »Nach Abs. 1 § 57 GEG darf eine Anlage der Heizungs-, Kühl- oder Raumlufttechnik nicht in einer Weise verändert werden, dass die ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit der KfW genügt hier die einfache Meldebescheinigung. Aus dieser muss allerdings die Situation zum Antragszeitpunkt ...
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