Gerade bei modernen Fenstern mit Wärmeschutzverglasung ist die Bildung
von Kondenswasser an der Außenseite des Fensters keine Seltenheit.
Hausbesitzer, die darin einen Mangel befürchten, irren. Vielmehr ist das
Tauwasser am Wärmedämmfenster ein Qualitätsmerkmal. Die beschlagene
Scheibe zeugt davon, dass das Fenster seinen Zweck erfüllt und die Wärme
daran hindert, nach außen zu entweichen.
Feuchtigkeit macht nur an kalter Scheibe halt
Denn
nur, wenn die Fensterscheibe kälter ist als die Umgebungsluft, schlägt
sich die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit in Form von Kondenswasser
an der Scheibe nieder. Das ist ähnlich wie bei einem kühlen Getränk,
dass wir an einem warmen Sommertag genießen. Schnell ist das Glas über
und über mit kleinen Wasserperlen übersät. Erst wenn der kalte Inhalt
ausgetrunken ist, verschwindet auch das Kondensat. Da über alte Fenster
mit schlechter Wärmedämmung viel Heizwärme nach außen strömt, sind die
Scheiben in der Regel so warm, dass sich kein Tauwasser an ihnen bilden
kann. Die Außenscheiben moderner Fenster hingegen bleiben viel kühler,
da sie eine sehr hohe Wärmedämmwirkung besitzen.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
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Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
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Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
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Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
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Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
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Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
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