Die Sensibilität für das Thema Wohngesundheit steigt sowohl unter Laien als auch unter Profis. Bauherren, Hausbesitzer, Planer und Architekten legen zunehmend Wert auf wohngesunde und emissionsarme Baustoffe. Besonders die Sorge um mögliche Gesundheitsbelastungen durch Schimmel im Haus und schädliche Emissionen aus Baustoffen bringen immer mehr Menschen dazu, sich ausführlich mit dem Thema Wohngesundheit zu befassen.
Gefürchtet: Schimmel und Schadstoff-Belastung im Haus
Die Gefahr von Schimmel im Haus beschäftigt viele Bauherren und Hausbesitzer. Ganze 86 Prozent der Befragten empfinden die Schimmel-Belastung als sehr bedenklich. Auch die Gesundheitsgefährdung durch Schadstoffe treibt vielen Befragten Sorgenfalten ins Gesicht: Mit 59 Prozent fürchten knapp zwei Drittel gesundheitsbelastende Emissionen aus Baustoffen.
Immer mehr wollen gesund wohnen
Gegenüber der ersten Studie "Gesund Wohnen" aus dem Jahr 2012 sind die Befragten deutlich kritischer geworden: Im Vorjahr hatten nur 38 Prozent Emissionen aus Bauprodukten als sehr bedenklich eingeordnet. Umgekehrt halten nur noch 6 Prozent mögliche Belastungen ihrer Gesundheit durch Emissionen aus Bauprodukten für "eher unbedenklich". Vor zwei Jahren machten sich noch 11 Prozent der Befragten keine oder nur geringe Gedanken.
Umsetzung: leider mangelhaft
In der Baupraxis steht Wohngesundheit leider nicht ganz oben auf der Agenda. Hier steht nach wie vor eher die Energieeffizienz von Gebäuden im Vordergrund. Das ist natürlich auch darin begründet, dass es diesbezüglich detaillierte staatliche Vorgaben gibt. Diese fehlen bei der Wohngesundheit. Ein weiteres Hindernis: Informationen über wohngesunde Baustoffe sind noch rar und die Auswahl an Produkten deutlich begrenzt. Gerade emissionsgeprüfte, wohngesunde Baustoffe als Alternative zu herkömmlichen Baustoffen sind nicht immer leicht zu finden. Wer gesund bauen und sanieren will, muss also mit einem Plus an Rechercheaufwand und außerdem mit höheren Kosten rechnen.
Entsteht allein im neu ausgebauten Dachgeschoss eine neue Wohneinheit, kommt die Sanierungsförderung leider nicht infrage. In diesem Fall ...
Antwort lesen »Die untere Dampfbremse schützt davor, dass feuchtwarme Luft aus dem unteren Geschoss in die Konstruktion und den Dachboden eindringt. Die ...
Antwort lesen »Als im Grundbuch eingetragene Eigentümer sind beide berechtigt, Fördermittel zu beantragen. Denken Sie aber daran, dass es den Einkommens- ...
Antwort lesen »Seit 2024 liegt das Mindestinvestitionsvolumen für Einzelmaßnahmen an Haus und Heizung bei 300 Euro (brutto). Der Betrag ist dabei jeweils ...
Antwort lesen »Den Klimageschwindigkeitsbonus zur Heizungsförderung bekommen Sie nur als selbst nutzender Eigentümer. Voraussetzung ist dabei, dass Sie ...
Antwort lesen »Bei der BEG-Förderung vom BAFA kommt es in aller Regel nicht auf das zu versteuernde Einkommen an. Das ist nur relevant, wenn es um die ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Wir bitten Sie, dazu mit Ihrem Fördergeber zu sprechen, um die Änderung auch diesem mitzuteilen. Wichtig ist, dass Sie ...
Antwort lesen »Die Ausmauerung einer Heizköpernische mit einem gut wärmedämmenden Baustoff ist möglich und sinnvoll. Statt Porenbetonsteinen würde ich ...
Antwort lesen »Die BzA-ID ist eine Bestätigung zum Antrag, die Sie vor der Beantragung der Heizungsförderung von einem Energieberater oder einem ...
Antwort lesen »Generell ist die erneute Beantragung nach einer Stornierung immer erst nach einer Sperrfrist von sechs Monaten möglich. In diesem Jahr gibt ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Sie können die Ölheizung sogar weiter betreiben und bekommen dennoch die Förderung für eine neue Pelletheizung ohne den ...
Antwort lesen »Der Scheibentausch ist generell über die BEG-Förderung für neue Fenster sowie den Steuerbonus nach § 35c förderbar. Voraussetzung ist in ...
Antwort lesen »Wenn Sie Aufträge und Kosten eindeutig trennen, ist das möglich. Die KfW hat in früheren Richtlinien aufgeführte Kombinationsverbote ...
Antwort lesen »Sie können den Handwerker nach Auftragsvergabe wechseln. Für die Beantragung von Fördermitteln für die Wärmepumpe benötigen Sie seit ...
Antwort lesen »Die Dämmung der Kellerwände lohnt sich, wenn der Keller selbst beheizt ist. Ist das nicht der Fall, empfehlen wir die Dämmung der ...
Antwort lesen Ȇber die Aufgabe der Teerpappe kann ich nur spekulieren, da eine solche Konstruktion mit vertikal verlegter Teerpappe seit einigen ...
Antwort lesen »Das ist korrekt. Allerdings ist die Aufstockung nicht als Sanierung förderbar, wenn allein im Ausbau eine neue Wohneinheit entsteht. ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude zu kennen, können Sie keine individuellen Sanierungsempfehlungen geben. Alternativ zur Begehung können Sie eine ...
Antwort lesen »Das Haushaltsjahreseinkommen ist nach Angaben der KfW das zu versteuernde Einkommen aller Personen, die mit Erst- oder alleinigem Wohnsitz ...
Antwort lesen »Auf die Energieeffizienzklasse wirkt sich neben dem Dämmstandard auch die Art der Heizung aus. Mit einer Ölheizung ist der Wert dabei in ...
Antwort lesen »Ohne weitere Details zum Aufbau der Decke oder zum darüber liegenden Raum/Bereich ist eine fundierte Antwort aus der Ferne leider nicht ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Einblasdämmung bzw. Kerndämmung der Fassade bekommen Sie, wenn die Wärmeleitfähigkeit (Lambda-Wert) des Dämmstoffs ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Wichtig ist aber, dass Sie Rechnungen und Aufträge eindeutig den einzelnen Vorhaben/Maßnahmen zuweisen. Außerdem gelten ...
Antwort lesen »Sind Nachtspeicheröfen installiert, kommt die Austauschpflicht aus dem GEG nicht zum Tragen. Diese gilt nur dann, wenn eine mindestens 30 ...
Antwort lesen »Den Geschwindigkeits-Bonus bekommen Sie für jede selbst genutzte eigene Wohneinheit. Die Antragstellung erfolgt dabei in zwei Schritten. ...
Antwort lesen »Zur ersten Frage: Grundsätzlich sind beide Mittel miteinander kombinierbar, wenn Sie Aufträge, Rechnungen und Kosten strikt trennen. Es ...
Antwort lesen »In der Regel genügt die Auflassungsvormerkung - etwa bei der Heizungsförderung der KfW. Gleiches gilt auch für die Förderung anderer ...
Antwort lesen »Der Staat fördert Rollläden mit Zuschüssen und Krediten oder steuerlichen Vergünstigungen. Erstere bekommen Sie in Höhe von 15 bis 20 ...
Antwort lesen »Verfügbar sind hier Fördermittel für neue Dachfenster in Form von Zuschüssen mit Ergänzungskredit oder steuerlichen Vergünstigungen. ...
Antwort lesen »Da wir selbst keine Beratungen anbieten, empfehlen wir Ihnen in diesem Fall den Kontakt zu einem Energieberater aus Ihrer Region. Experten ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort