Ob Traditionalisten, Individualisten oder Trendsetter - für jeden gibt es das richtige Fenster. Zur Auswahl für den Fensterrahmen stehen Holz, Kunststoff oder Metall. Die unterschiedlichen Rahmen-Materialien besitzen jeweils einen ganz eigenen Charakter und bieten attraktive Lösungen für jedes Haus. Natürlich sollte neben der Optik auch die Energiebilanz bei der Entscheidung bedacht werden. Bei der Suche nach dem perfekten Fenster hilft unsere Checkliste für den Fenstertausch.
Holz: Fenster für Natur-Fans
Für Naturenthusiasten sind sie das Nonplusultra, aber auch so haben Holz-Fenster einiges zu bieten. Holz ist nicht umsonst der Klassiker unter den Rahmen-Materialien. Das Naturmaterial ist extrem robust, leicht zu pflegen und bietet eine hohe Wärmedämmung. Optisch überzeugt die individuelle und edle Struktur. Außerdem sind Holzfenster besonders vielseitig, weil sie sich problemlos an die Gegebenheiten vor Ort anpassen lassen. Deshalb sind Fenster mit Holzrahmen auch hervorragend für den Denkmalschutz geeignet.
Doppelt gut: Holz & Metall
Eine interessante Material-Kombination bieten Holz-Metall-Fenster. Sie kombinieren die Vorteile von Holzfenstern (gute Wärmedämmung, Haptik und Optik des Holzes) mit der Witterungsbeständigkeit und Farbgestaltung von Aluminium oder Edelstahl. Das Holz wird nach innen hin, das Metall nach außen hin verarbeitet. Holz-Metall-Fenster sehen selbst ohne Erhaltungsanstriche auch nach jahrzehntelangem Gebrauch noch gut aus.
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Haltbar und pflegeleicht: Kunstoff-Rahmen
Kunststofffenster sind ebenfalls sehr haltbar, da sie von Haus aus sehr widerstandsfähig gegen Wind und Wetter sind. Praktisch ist der geringe Pflegeaufwand: Kunststofffenster sind leicht zu säubern und schön. Die Rahmen gibt es in allen erdenklichen Farben, entweder mit durchgefärbtem Kunststoff oder bunt lackiert, mit farbiger Metallschale oder mit Holzdekor-Oberflächen mit Struktur. Den Wünschen der Eigentümer:innen sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Auch Kunststoff-Metall-Fenster gibt es mit Pulverbeschichtung in allen Farbtönen. Für die guten Dämmeigenschaften von Kunststofffenstern sorgen im Rahmenprofil eingearbeitete Luftkammern. Noch einen Schritt weiter gehen dabei Fensterprofile, die mit zusätzlichen Dämmmodulen ausgestattet werden können.
Außergewöhnlich edel: Metallfenster
Egal ob Aluminium oder Stahl, das Metallfenster ist die Lösung für anspruchsvolle Architektur, und zwar nicht nur optisch. Metallfenster besitzen sehr gute statische Eigenschaften und sind äußerst stabil. Das verlängert die Lebensdauer. Metallfenster sind deshalb besonders für große Fensterflächen bzw. Flügelgrößen geeignet. Die Rahmen fallen dabei optisch kaum noch ins Gewicht. Es können aber auch optische Akzente gesetzt werden: Aluminiumrahmen sind eloxierbar und können mit einem elektrolytischen Verfahren silber-, gold- oder bronzefarben gefärbt werden. Außerdem eigenen sie sich genauso wie Stahlrahmen für eine Pulverbeschichtung in jeder erdenklichen Farbe. Pflegeleicht sind sie alle. Und für die gute Wärmedämmung sorgen thermische Abtrennungen oder eingearbeitete Dämmprofile.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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