Gerade im Altbau wird der Wohnraum oft knapp. Viele Hausbesitzer wünschen sich früher oder später zusätzliche Zimmer - für Familienzuwachs, Gäste oder das Hobby. Steht ein ungenutzes Dachgeschoss zur Verfügung, bietet sich ein Dachausbau an.
Preiswerte Platzreserven unter dem Dach nutzen
Der Dachausbau ist eine verhältnismäßig günstige Möglichkeit, neuen Wohnraum zu gewinnen. Wer sein Dachgeschoss, wie in Altbauten oft üblich, lediglich als Abstellraum nutzt, verschwendet geradezu wertvollen Wohnraum. Denn ein ausgebautes Dachgeschoss lässt sich auf vielfältige Art und Weise nutzen. Bei einem Dachausbau sind den Wünschen der Hausbesitzer nahezu keine Grenzen gesetzt. Dank Trockenbausystemen für den Innenausbau entstehen in kürzester Zeit neue Räume nach Maß. Für die gesunde Portion Tageslicht sorgen Dachgauben oder Dachfenster. Hier sollten Hausbesitzer dem Wärmeschutz zuliebe keine Kompromisse machen und auf moderne Energiesparfenster zurückgreifen. Auch praktisch: Mit Kniestocktüren entsteht neben weiterem Wohnraum auch kostbarer neuer Stauraum. So lässt sich der neu gewonnene Platz optimal ausnutzen. All das steigert nicht nur die Lebensqualität im eigenen Heim, sondern auch den Wert der Immobilie - ein doppelter Gewinn.
Dachausbau hilft beim Energiesparen
Mit dem Dachausbau können Hausbesitzer aber auch die Energiebilanz des Hauses verbessern. Der Einsatz einer modernen Dämmung ist beim Dachausbau ein Muss - schon allein, um angenehmes Wohnklima unter dem Dach zu garantieren. Die Dachdämmung sorgt ganzjährig für ausgeglichene Temperaturen und spart auf diese Weise Energie fürs Heizen und Kühlen. Zum Raumgewinn gesellt sich so auch noch eine satte Ersparnis bei den Energiekosten.
Auch geübte Heimwerker ersetzen keinen Fachmann
Echte Sparfüchse können beim Dachausbau natürlich auch selbst Hand anlegen und einen Teil der Arbeiten in Eigenregie ausführen. Geübte Heimwerker ziehen Wände ein und erledigen den Innenausbau. Die Unterstützung durch einen Fachmann bleibt beim Dachausbau trotzdem unverzichtbar. Das geht schon bei der Planung los.
Beste Basis für den Dachausbau: sorgfältige Planung
Generell gilt: Eine sorgfältige, vorausschauende Planung und eine fachmännische Ausführung sind das Gelingrezept für jeden Dachausbau und schützen vor bösen Überraschungen wie folgenschweren Baumängeln oder einem Dachgeschoss, das nach dem Ausbau nicht den Vorstellungen der Hausbesitzer entspricht. Zusammen mit einem Fachmann lässt sich am besten ausloten, wie sich das Dachgeschoss in Zukunft optimal nutzen lässt, und welche baulichen Maßnahmen dafür ergriffen werden müssen - oder nur mit einer Genehmigung ausgeführt werden dürfen.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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