Dann bezuschusst der Staat den Kauf neuer Batteriespeicher für Solarstrom-Anlagen mit einer Förderung von bis zu 660 Euro pro Kilowatt Solarstromleistung. Das neue Programm Erneuerbare Energien "Speicher" richtet sich an Unternehmen und Privatpersonen, die den mit einer Photovoltaik-Anlage erzeugten Strom ganz oder teilweise ins Stromnetz einspeisen. Im ersten Jahr steht für das Programm ein Fördertopf von 25 Millionen Euro bereit. Förderanträge können ab dem 1.5.2013 gestellt werden.
Förderung für Solarspeicher als zinsgünstiger Kredit mit Tilgungszuschuss
Das Förderprogramm stellt für die Anschaffung von Solarstromspeichern zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse zur Verfügung. Gefördert werden stationäre Batteriespeicher-Systeme, die bei der Neueinrichtung einer Photovoltaik-Anlage mitangeschafft oder bei Photovoltaik-Anlagen, die nach dem 31.12.2012 in Betrieb gegangen sind, nachgerüstet werden. Die geförderten Solarspeicher müssen zudem einen Beitrag zur Entlastung des lokalen Stromnetzes leisten: Die Leistung der Photovoltaik-Anlage muss für die gesamte Vergütungsdauer auf 60 Prozent gedrosselt und die Mittagsspitze der Photovoltaik-Anlage für die Eigennutzung zwischengespeichert werden.
Nutzung von Solarstromspeichern: Hohe Investitionskosten sind größtes Hindernis
Die Förderung kommt dem großen Interesse entgegen, das besonders Betreiber von kleinen Solarstrom-Anlagen bis 10 Kilowatt Anlagenleistung an Batteriespeichern zeigen. Bisher waren die hohen Investitionskosten das größte Hindernis für die Anschaffung. Durch die Förderung können nun bis zu 100 Prozent der förderfähigen Nettoinvestitionskosten finanziert werden. Der Zuschuss beträgt maximal 30 Prozent der Investitionskosten für den Solarstromspeicher und ist an anspruchsvolle technische Voraussetzungen geknüpft.
Solarspeicher bringen Solarstrom-Produzenten Unabhängigkeit
Mit einem Solarspeicher können Betreiber einer Photovoltaik-Anlage ihren externen Strombezug um bis zu 60 Prozent reduzieren. Da die Strom-Bezugspreise der Energieversorger inzwischen meist über den Erzeugungskosten für Solarstrom liegen, lohnt sich der verstärkte Eigenverbrauch umso mehr. Außerdem tragen sie Solarspeicher dazu bei, die Stromnetze zu entlasten und so den Strompreis zu stabilisieren. Spitzen in der Einspeiseleistung werden reduziert und die Aufnahmefähigkeit der lokalen Stromnetze wird auch ohne zusätzlichen Ausbau gesteigert. Solarstromspeicher bringen Hausbesitzern also noch größere Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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