Personalisierter Bodenbelag für die ganz persönliche Note
Die Digitalisierung macht es möglich, dass jeder Bodenbelag die persönliche Note der Bewohner erhält. So spielt der Trend der Individualisierung bei vielen Bodenbelägen eine wachsende Rolle. Sei es in Form eines Teppichbodens, der mit frei wählbaren Motiven und ausgefallen grafischen Effekten per Digitaldruck gestaltet werden kann oder bei handgearbeiteten Teppichen und Sitzkissen aus gesponnener und anschließend gewalkter Neuseeland-Schafwolle, die farblich individualisierbar sind. Verschiedene farbige Ölgrundierungen bieten einen großen Spielraum für das farbige Gestalten von Parkett. Und eine innovative Technologie für digitalen Direktdruck auf Profilen und Fußbodenleisten ermöglicht die präzise und naturgetreue Optik und Haptik geschützter Holzarten ebenso wie personalisierte Muster. Individuelle Parkettböden in ausgefallenen Geometrien wie beispielsweise verflochtenen Mustern oder frei gestalteten Formen setzten sich zu ebenso phantasievollen wie hochwertigen Holzböden zusammen.
Nachhaltigkeit beim Bodenbelag und die Natur als Vorbild
Natürlichkeit und Nachhaltigkeit stehen nicht nur allgemein bei den Sanierungstrends 2019 im Mittelpunkt, sondern auch bei den Bodenbelägen. Nachhaltig produzierte Woll-Teppiche mit dekorativ wirkenden dreidimensionalen Strukturen liegen ebenso im Trend wie Webteppiche aus hochwertigen, atmungsaktiven Naturfasern oder Tuft-Teppichträger aus recyceltem Polyester, die frei von chemischen Bindemitteln sind und zudem die Raumakustik verbessern. Auch beim Designboden wird Umweltfreundlichkeit immer wichtiger: Er wird im besten Fall ohne PVC, Chlor, Weichmacher und Phthalate hergestellt und ist recycelbar.
Darüber hinaus ergänzen Bodenbeläge mit Mustern und Haptik nach dem Vorbild der Natur das Angebot. So waren auf der DOMOTEX 2019 auch zahlreiche Lederteppiche zu sehen, sogar mit geschliffenen, dreidimensionalen Oberflächen.
Trend Vintage: Holzböden mit Vergangenheit
Aspekte der Natürlichkeit stehen auch bei hochwertig verarbeiteten Parkett- und Holzfußböden im Vordergrund. Besonders angesagt sind Vintage-Böden mit eigener Geschichte wie speziell aufgearbeitete Eisenbahnschwellen oder Balken aus Abrissgebäuden. Daneben gibt es ein reichhaltiges Angebot an künstlich verwitterten oder handwerklich bearbeiteten Holzoberflächen im Used Look. Breite Dielen zeichnen sich bei diesem Trend durch eine authentische, lebendige Oberflächenstruktur aus. Sichtbare Äste und offene Risse sind als Bestandteil des Konzeptes erwünscht.
Trends bei Design- und Vinylböden
Vinylböden der neuesten Generation zeigen Oberflächen in naturnahen Stein- oder Holzdekors, die eine Rigid Board-Schicht enthalten und sich deshalb auch für harte und schwierige Untergründe eignen. Ebenso zu sehen waren Bodenbeläge aus einem Komposit aus Holzfasern, Bindemitteln, Keramikpartikeln und Farbpigmenten, die bei hoher Temperatur und hohem Druck ausgehärtet, zu dünnen Schichten geformt und mit einem Kernmaterial verschmolzen werden. Ihre keramikartige Oberfläche macht die Fliesen besonders widerstandsfähig.
Die Teppich-Trends 2019: Glänzende Effekte, Used Look und Geometrie - Trendfarbe Grau
Metallische Garne in feinen gezackten Mustern oder großflächigen Strukturen schimmern bevorzugt auf elastischen und textilen Bodenbelägen. Daneben finden sich dezent glänzende Teppichböden in hochwertiger Optik. Neue Wollteppich-Kollektionen wurden in silbrigen Grautönen gezeigt. Die edle Trendfarbe Grau war an vielen Messeständen präsent. Weiterhin gefragt bei Teppichböden ist der Used Look. Handgefertigte Teppiche aus Wolle oder Seide und hochwertige Webteppiche mit farbigen geometrischen oder grafischen Mustern sowie starken Schwarz-Weiß-Kontrasten zählen ebenso zu den favorisierten Produkten.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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