Das Gebäude, als regional-typisches Klinkerhaus in den 50er Jahren mit zweischaligem Mauerwerk gebaut, hat eine Grundfläche von 10 x 8 Metern. Es ist 1,5-geschossig gebaut, mit 4 Zimmern im ersten Stock (Dachschräge) und 2 Zimmern im EG, darunter der Praxisraum. Eine Wärmedämmung war bei keinem einzigen Bauteil vorhanden. Vor der Dämmung verbrauchte das Gebäude pro Jahr durchschnittlich 2.800 l Heizöl. Die Heizkosten beliefen sich 2007 auf 130 Euro monatlich. Bei einem Gesamtwirkungsgrad der (alten) Heizungsanlage von max. 75 Prozent emittierte das Haus vor der Sanierung rd. 10 to CO2 pro Jahr.
Um die Kosten gering zu halten, beteiligte sich die Familie an den Arbeiten (Einfüllen des Dämmstoffs in die Verblasmaschinen, Aufräumen usw.). Es gab ein maximal auszuschöpfendes Budget von 2.500 Euro (*Kosten und Budget beziehen sich auf das Sanierungsjahr 2008). Die Besonderheit dieses Gebäudes war, dass sowohl die Wand, als auch die Dachschräge, die Holzbalkendecke zum Spitzboden als auch der Fußboden zum Keller hohlschichtig ausgebildet waren – diese Hohlschichten waren leicht zugänglich und nicht gedämmt.
1. Fassadendämmung zweischaliges Mauerwerk: Einblasdämmung für die Außenwand
Den größten Teil der Gebäudehüllfläche bildet die Außenwand, die bei dem Gebäude zweischalig ausgeführt wurde. Zweischalige Außenwände mit Luftschicht sind in ganz Norddeutschland eine vorherrschende Bauform. Sie haben einen Anteil von rund 30 Prozent an den deutschen und 60 Prozent an den norddeutschen Gebäudefassaden.
Die 100 m² opake Wandfläche des Kinlkerhauses besitzt eine Hohlschicht von 6 Zentimetern. Diese wurde mit dem mineralischen Kerndämmstoff SLS20 WLS 035 gedämmt.
Und so lief die Dämmung der Fassade ab:
Die Ziegelwand wurde (in den T-Fugen) angebohrt, eine Düse aufgesetzt, durch welche anschließend der Dämmstoff in die Wand eingeblasen wurde. Bei rieselfähigen Produkten werden wenige Einblasöffnungen benötigt (in diesem Fall insgesamt ca. 25 Stück). Nach den Dämmarbeiten wurden die Einblasöffnungen mit Fugenmörtel "unsichtbar" verschlossen.
Während der Einblasdämmung stellte sich heraus, dass es Undichtigkeiten in der Wand gab: Diese äußerten sich durch den Austritt von Dämmstoff-Staub (zum Glück nur nach außen, auch Staub-Erscheinungen nach innen treten bei diesem Dämmverfahren oft auf und lassen sich durch geeignete Maßnahmen bzw. Verwendung von anderen Dämmstoffen - z.B. Glaswolleflocken - verhindern). Diese Undichtigkeiten zeigen aber auch, dass der Begriff "stehende Luftschicht" für zweischaliges Mauerwerk nicht zutrifft.
Der Anfangs-U-Wert der Wand lag bei 1,3 W/m²K, nach Einblasen eines 035er Dämmstoffes in einer Dicke von 6 Zentimetern sank der U-Wert auf 0,43 W/m²K - also eine Verdreifachung des Dämmwertes der Wand. Zum Vergleich: Ein außen aufgebrachtes WDVS wäre nicht nur um den Faktor 10 teurer, sondern würde das regionaltypische Aussehen des Hauses auch verändern und wäre zudem aufgrund von Hinterlüftungseffekten sogar weitgehend wirkungslos!
2. Dämmung von Dachschräge und Holzbalkendecke mit Einblasdämmung
Zeitgleich wurden die Dachschräge und die Holzbalkendecke (Kehlbalkenlage) gedämmt: In den Dachschrägen befand sich keinerlei Dämmstoff (bei Gebäuden bis in die 70er Jahre durchaus üblich), allerdings hatte das Dach bei einer Dachsanierung schon eine Unterdeckbahn erhalten. Das erleichterte die Dämmung der Dachschrägen (insgesamt ca. 40 m², Dicke 14 cm) mit Zellulose-Einblasdämmstoff WLS 039. Der U-Wert der Dachschrägen sank von 3,2 W/m²K auf ca. 0,25 W/m²K - der Wärmeschutz wurde damit um den Faktor 13 verbessert!
Im gleichen Zuge wurde auch die oberseitige Dämmung der (ein paar Jahre alten, nachträglich eingebauten) Dachgaube von 10 cm (Mineralwolle) auf insgesamt 20 cm (Mineralwolle incl. Zellulose) ergänzt. Diese Dämm-Maßnahme dauerte insgesamt 1 Minute!
Die Kehlbalkenlage (Holzbalkendecke) war, wie fast alle derartigen Bauteile in deutschen Gebäuden, hohlschichtig und nicht gedämmt. Die Fläche von ca. 60 m² wurde in einer Dicke von 14 cm mit Zellulose WLS 039 gedämmt. Da man den größten Teil der Geschossdecke nicht als Lagermöglichkeit benötigte, wurden die Einblasdämmarbeiten gleich auf die bisherige Arbeitsebene, die Kehlbalkenlage, ausgedehnt. Einen Laufsteg für den Schornsteinfeger hatte die Eigentümerin schon im Vorfeld erstellt.
Der U-Wert der Holzbalkendecke, in einer Dicke von 14 cm eingeblasen, sank von 3 W/m²K auf 0,25 W/m²K (Verzwölffachung der Dämmwirkung). Die Fläche, die zusätzlich eine Aufblasdämmung von 26 cm erhielt (mithin insgesamt 40 cm Dämmung), hatte nach der Dämmmaßnahme einen U-Wert von 0,1 W/m²K. Ebenso wie bei der Außenwand wäre eine nur oberseitige Dämmung der Holzdielen aufgrund von Hinterlüftungseffekten wirkungslos gewesen. Das Ausblasen der Hohlschicht in der Kehlbalkenlage ist eine notwendige Voraussetzung für eine energetisch wirkungsvolle Dämmung der Holzdielen oberseits.
3. Weiterer Sanierungsfall: Erdgeschoss-Fußboden zum Keller hin
Der Fußboden des Praxis-Raumes (ca. 50 m²) ist als Dielenholzfußboden ausgebildet. Konstruktiv bedingt sind die Nadelholzdielen auf eine Balkenlage genagelt, die Nagelreihen sind von oben sichtbar. Oft, und so auch in diesem Fall, befindet sich in den Gefachen unter den Dielen nichts außer Luft (manchmal auch Schlacke/Asche oder Lehm). Die Lagerhölzer haben eine Höhe von 8 cm. Möchte man diese Gefache mit Faserdämmstoffen wie Glaswolle oder Zellulose ausblasen, müssen am Rand einzelne Dielen entfernt werden, der Schlauch weit in die Gefache eingeführt und dann sukzessive gedämmt werden. Die Entfernung der Dielen war nicht gewünscht. Also wurden von oben Öffnungen mit einem Durchmesser von 2 cm in die Dielen gebohrt, eine Einblasdüse aufgesetzt und der Hohlraum von 8 cm mit Polystyrol-Kügelchen WLS 033 gefüllt. Nach dem Einblasen wurden die Öffnungen mit handelsüblichen Holzpfropfen verschlossen und von der Eigentümerin selber nachgearbeitet.
Der U-Wert des Fußbodens sank damit von 2 W/m²K auf 0,34 W/m²K - eine Versechsfachung des Wärmeschutzes. Dauer der Maßnahme: 1,5 Stunden.
Eine weitere Fußbodenfläche (30 m²) war nicht hohlschichtig, sondern massiv und mit Fliesen belegt, und konnte nur von unten unter der Kellerdecke gedämmt werden. Die Eigentümerin erhielt dafür 30 m² Phenolharzplatten WLS 021, 60 mm dick, um diese später in Eigenleistung von unten (Kellerdecke) anzubringen (kleben und dübeln).
Fazit und Ergebnis:
Die Dämm-Maßnahmen von Wand, Dach, OG-Decke und Fußboden benötigten nur einen Tag und zwei Fachleute unter Mithilfe der Hauseigentümer (2 Handlanger). Der Kostenrahmen von 2.500 Euro wurde eingehalten (*Kosten und Budget beziehen sich auf das Sanierungsjahr 2008). Eine finanzielle Förderung seitens der Bundesregierung gab es 2008 noch nicht. Der Heizenergiebedarf des Gebäudes sank um über 60 Prozent (von 2.800 l Heizöl auf weniger als 1.100 l), entsprechend sank der CO2-Ausstoß (Gebäudeheizung) von 10 to/a auf weniger als 4 to pro Jahr).
Die finanzielle Amortisationszeit der Maßnahmen beträgt damit 1,6 Jahre. Die CO2-Vermeidungskosten (auf 50 Jahre hin gerechnet) liegen bei 0,8 ct pro kg CO2. Seit Durchführung dieser Maßnahme sparte das Gebäude bis zum Jahr 2023 in 15 Jahren insgesamt 90 to CO2 ein.
Ein Gebäude dieser Art, bei dem alle relevanten Bauteile nicht nur nicht gedämmt sind, sondern sich als Hohlschichten auch für Einblasverfahren eignen, ist natürlich nicht der Normalfall und relativ selten. Die vorgestellten Verfahren jedoch können im Einzelnen bei über 2,5 Milliarden m² Gebäudehüllfläche eingesetzt werden und sind aufgrund der sehr niedrigen Kosten geeignet, auch einkommensschwächere Familien an der Energiewende und Klimaschutz zu beteiligen. Die Einblasdämmung erweist sich mit ihren Eigenschaften – funktionierend, einfach, schnell ausgeführt, bezahlbar und konsequent ökologisch – als ein bedeutender Hebel für den Klimaschutz, Bezahlbarkeit von Heizung und Schonung von endlichen, fossilen Energie-Ressourcen.
Auch wenn die Kosten für eine Einblasdämmung heute höher sind, bleibt die Maßnahme niedriginvestiv und kann inzwischen auch staatlich gefördert werden. Damit amortisiert sich die Einblasdämmung ähnlich schnell wie in diesem Sanierungsbericht.
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Altbausanierung ohne Trockenlegung dank Entsalzungssystem
Aus altem WDVS wird vorgehängte hinterlüftete Fassade
Fassadenplatten und Dämmung für die kreative Fassadengestaltung
Steinwolleplatten bis 400 Millimeter Dämmdicke im WDVS möglich
Dünne Dämmplatte mit integrierter Installationsebene
Schallschutzdach: Dachsanierung bringt Ruhe ins Haus
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Eco-Dämmplatte mit hohem Recyclinganteil für mehr Nachhaltigkeit
Schichtaufbau schützt Dämmstoff vor Beschädigung bei der Montage
So zerstören Marder und Co nicht die Dachdämmung
Extruderschaumstreifen verhindern Wärmebrücken an Tür und Fenster
Gute Dämmung und neue Dacheindeckung zahlen sich aus
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Dämmvarianten für begehbare und nicht begehbare Dachböden
Oberflächenfinish mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
Wenig Wärmeverlust, mehr Schall- und Brandschutz fürs Schrägdach
Von Grund auf saniert und innen mit Holzfasern gedämmt
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Komfortabel heizen mit Flächenheizung an Wand, Decke und Boden
Schnell begehbare Ausgleichsschüttung mit hoher Druckfestigkeit
Dünne Dämmplatte erzielt beste Dämmwerte bei geringer Dämmdicke
WDVS der Oberklasse: Weniger Heizverluste und gesundes Raumklima
Nachhaltige Flachdachdämmung mit ökologischem Dämmstoff
Dächer in Holzbauweise schnell und wirkungsvoll dämmen
Vlieskaschierte Polyamidfolie beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Sicherer WDVS-Anschluss und Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
Kellerdecken gesünder, ökologisch dämmen
Flexible PU-Dämmplatten vom kleinen bis zum großen Radius
Wirtschaftliches Sanierungsverfahren für WDVS mit Kunstharzputz
Nachträgliche Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Druckfeste Trittschalldämmung für Fertigteilestrich
Abgestimmte Komplettsysteme garantieren Luftdichtheit
Wasserabweisende Fassadendämmplatte für beste Energiebilanz
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Ansprechende Optik plus Wärmeschutz dank streichbarer Dämmplatte
Passgenaue Steinwolle-Dämmplatte erleichtert Dachdämmung
Steildächer energetisch aufwerten mit einer Aufsparrendämmung
Mineralische Flachdachdämmung bietet viele Vorteile bei Sanierung
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
Dachdämmung schützt Haus zuverlässig vor Hagelschaden
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
Flachdachdämmplatte mit erhöhter Druckspannung
Mineralische Dämmung beugt Schimmel im Innenraum vor
Aufsparrendämmung ergänzt Zwischensparrendämmung
Schneefang und Co: Universelle Befestigung für Aufsparrendämmung
Ästhetische Fassaden dank Deko-Dämmstoffplatte
Feuchtigkeitsschutz und Überbrückung von Rissen in einem Schritt
Drei Quadratmeter Dämmung und Abdichtung in einem Arbeitsgang
Dank Luftspalt rund 25 Prozent mehr Photovoltaik-Leistung
Nachträgliche Dachdämmung mit Hochleistungs-Dämmelementen
Vorgehängte hinterlüftete Fassade sicher befestigen
Vier zertifizierte Dachaufbauten garantieren gesunde Raumluft
Einblasdämmung mit Steinwolleflocken verbessert Dämmwert des WDVS
Schnelle Maßnahmen gegen Schimmel und feuchte Kellerwände
Einblasdämmung punktet als flexible und effiziente Dachdämmung
Komfortabler Trittschallschutz für Dielen, Parkett und Laminat
Luftdichter Anschluss von Dampfbremsen an angrenzende Bauteile
Fassadendämmung mit schadstofffreien Mineraldämmplatten
Schrauben für Aufsparrendämmplatten zuverlässig berechnen
Holzhaus hohlraumfrei dämmen an nur einem Tag
Installationsschachtdämmung aus nicht brennbaren Steinwollflocken
Innendämmung für gesundes Wohnklima im Keller
Feuchte Wände? Einblasdämmung aus Steinwolle beugt vor!
Emissionsarme Dämmung im Verzeichnis "Gesündere Gebäude" gelistet
Einheitlicher Flachdachaufbau für ein durchgängiges Dachsystem
Dachdämmung mit Dachausbau schafft neuen Wohnraum
Bester Schallschutz mit nur 30 Millimetern Dämmung
Maximale Dämmleistung bei minimaler Materialstärke
Kellerwände sicher mit "Allwetter"-Lösung abdichten
Biobasierter, ökologischer Dämmstoff mit hoher Dämmeffizienz
Sicherheit für Dachdämmung bei Holzfeuchte oder Undichtigkeit
Konfigurierbares Fensterelement vereinfacht Fassaden-Anschluss
Blähglasgranulat sorgt für geringeres Gewicht der Dampfsperrbahn
Reduzierte Außenschale bietet mehr Platz für Fassadendämmung
Dämmplatten und Brandschutzplatten für Stahlbetondecken
Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
Bitumendachbahn sorgt für saubere Luft auf dem Flachdach
WDVS ohne Kompromisse bei Wärme-, Schall- und Brandschutz
Nachträgliche Schalldämmung für die Decke aus Recyclingglas
Fachgerechter, luftdichter Einbau spart deutlich Heizkosten
Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz
Feuchtetransport und Luftdichtheit bei Steildachsanierung Pflicht
Die richtige Dämmplatte für jede Kellerdecke
Dämmplatte mit extra dünner Aufbauhöhe bei höchster Dämmleistung
Schütt- und Aufblasdämmung sorgen für einheitliche Dämmschicht
Optimal dämmen im Sockel- und Wärmebrückenbereich
Erhöhter Wärmeschutz bei geringer Dämmdicke der Aufsparrendämmung
Geringerer Energieverlust im Haus dank Dämmplatten im Keller
Sanierung eines Altbaus zum Neubaustandard mit WDVS
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Mit Gefälledämmung Regenwasser gezielt ableiten
Steildach mit Dacheindeckung aus Metall wirtschaftlich dämmen
Fassade von Mehrfamilienhäusern wärme- und schallschutzoptimieren
Vom Altbau zum zeitgemäß gedämmten Wohlfühl-Haus
Kerndämmung verbessert Wärme-, Schall- und Brandschutz
Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung im Passivhaus-Standard
Verbundelemente mit variablem Design für Fassade und Brüstung
Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
Innovative, ökologische und brandsichere Dämmung der Fassade
Dämmung zwischen den Sparren für effektiven Wärmeschutz
Dachflächenfenster sicher und wärmebrückenfrei dämmen
Sockeldämmplatte aus Schaumglas ergänzt vollmineralisches WDVS
Alte Käserei mit natürlicher Innendämmung zum Wohnhaus saniert
Bester sommerlicher Wärmeschutz mit Holzfaserdämmung
Regensicheres Unterdach schützt Dachkonstruktion vor Feuchtigkeit
Steinwolle-Putzträgerplatte für effiziente WDVS-Verarbeitung
Dünnestrich erlaubt Sanierung des Fußbodens in Rekordzeit
Für genutzten Dachboden Dämmung begehbar ausführen
Fassadendämmung mit hoher Abreißfestigkeit und Dübeltragfähigkeit
Einblasdämmung aus Steinwolle bewahrt denkmalgeschützte Fassade
Nachträgliche Dachdämmung schnell und wirtschaftlich ausführen
Dünne Steinwolle-Dämmplatte für höchste Anforderungen
Dämmplatte aus Mineralwolle für Raumteiler verbessern Akustik
Kellerdeckendämmung, die sich verputzen und streichen lässt
Bodendämmplatte aus Steinwolle mit Befestigung für Heizungsrohre
Trittschallschutz mit schlankem Systemaufbau ideal für Sanierung
Umweltsiegel für natürliche Fassadendämmung
Lehmmörtel und Lehmfarbe für die Dämmung der Fassade von innen
Dachdämmung mit modernem Hochleistungsdämmstoff
Diffusionsoffene Holzfaserplatte für optimalen Feuchtetransport
Wohlfühlklima dank Kombi aus Auf- und Zwischensparrendämmung
Extruderschaumplatten mit Stufenfalz verhindern Wärmebrücken
Besonders dämmstark: Ökologische Aufsparrendämmung auf PU-Niveau
Dachdämmung mit Dämmstoffen aus Mineralwolle gibt Sicherheit
Heizen, Kühlen und Luftreinigung mit nachhaltiger Klimaanlage
Zugang zum Flachdach mit luftdichtem Anschluss und Wärmedämmung
Warmwasser- und Heizungsrohre dämmen und Wärmeverlust minimieren
Dachdämmung und Gaubendämmung aus einem Guss
Vielseitige Dämmung für Fassade, Dach und Dachboden
Formstabile Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
Atmungsaktive Holzfaserdämmung für Fassaden mit Kosten-Spar-Effek
Kerndämmplatte punktet mit schlankem Aufbau bei besten Dämmwerten
Nachhaltige und umweltfreundliche Dachdämmung
Flexibel und kostengünstig: Fassadendämmung im Einblasverfahren
Alte PU-Hartschaumdämmung als Basis für neue ökologische Dämmung
Fassade im Altbau: Die alternative Art der Dämmung
Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
Zuverlässige Entwässerung und schnelle Verlegung der Dachdämmung
Flachdachabdichtung mit Sanierungsbahn schnell instand setzen
Heizkosteneinsparung dank nachträglicher Fassadendämmung
Kellerdämmung mit Mineraldämmplatten senkt Heizkosten
Holzfaserdämmung rettet marode, feuchte Innenwände
Dichter Einbau mit Deckenanschluss-System und spezieller Dichtung
Dachfenster schnell und sicher in die Dachdämmung integrieren
Angeschrägte PU-Dämmplatte erlaubt Gefälle bis zu 9,6 Meter
Abgestimmte Komplett-Lösung hält Dach frei von Feuchtigkeit
Fassade effektiv dämmen auch bei Denkmalschutz
Sicheres Dach mit schwerentflammbarer Dampfbremse für Dachdämmung
Sicherer Brandschutz dank Steinwolle-Dachdämmung
Flachdachdämmung mit hagelsicherem Konstruktionsaufbau
Maximale Stabilität bei minimaler dynamischer Steifigkeit
Komplettes Sanierungssystem für zukunftssichere Dachdämmung
Sanierung mit schnellem Einbau von Gauben im Dach plus Dämmung
Dämmung aus Steinwolleflocken sorgt für mehr Ruhe im Haus
Kapillar aktive Innendämmung für die Fassade ohne Dampfsperre
Historische Fassade dank Holzfaser-Innendämmung erhalten
Aufsparrendämmung: Perfekte Ergänzung zur Zwischensparrendämmung
Flachdach mit Photovoltaik oder Dachterrasse ideal dämmen
Sturm- und Hagelschäden mit Dachdämmung minimieren
Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk Schritt für Schritt
Hochwertige Dachdämmung schont Klima, spart Heizkosten im Altbau
Fassadensanierung: Aus marodem Haus wird schmucke Villa
Einblasdämmung aus Steinwolle für schwer zugängliche Dachbereiche
Nist-, Raffstorekästen und Co bündig in Fassadendämmung einbinden
Flanken- und Laibungsplatten verhindern Wärmebrücken und Schimmel
Zweischaliges Mauerwerk zeit- und kostensparend dämmen
Steildachsanierung mit nachhaltigem Dämmstoff auf Biomassebasis
Flexible Kellerdeckendämmung ideal bei Kellergewölbe im Altbau
Recyclingfähige Fassadendämmung komplett sortenrein trennbar
Mit XXL-Dämmplatten Dach in 90 Minuten vollständig gedämmt
Damit Flachdächer langfristig trocken bleiben
Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Seilsysteme und Geländersysteme sichern Profis bei Dacharbeiten
XPS-Platten dämmen aufsteigende Kälte aus unbeheiztem Keller ein
Sockeldämmplatten für die Fassadendämmung mit WDVS
Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
Einbaufertige Dachdämmung für das bewohnte Dachgeschoss
Wasserabweisender Bitumen-Kleber schützt Keller-Dämmplatten
Ökologische Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
Geringe Dämmstärke bei hoher Dämmwirkung für schlanken Dachaufbau
Ökologische und sichere Dachdämmung fürs ausgebaute Dachgeschoss
Altbausanierung ohne Trockenlegung dank Entsalzungssystem
Aus altem WDVS wird vorgehängte hinterlüftete Fassade
Fassadenplatten und Dämmung für die kreative Fassadengestaltung
Steinwolleplatten bis 400 Millimeter Dämmdicke im WDVS möglich
Dünne Dämmplatte mit integrierter Installationsebene
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Eco-Dämmplatte mit hohem Recyclinganteil für mehr Nachhaltigkeit
Schichtaufbau schützt Dämmstoff vor Beschädigung bei der Montage
So zerstören Marder und Co nicht die Dachdämmung
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Dämmvarianten für begehbare und nicht begehbare Dachböden
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Wenig Wärmeverlust, mehr Schall- und Brandschutz fürs Schrägdach
Von Grund auf saniert und innen mit Holzfasern gedämmt
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Komfortabel heizen mit Flächenheizung an Wand, Decke und Boden
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WDVS der Oberklasse: Weniger Heizverluste und gesundes Raumklima
Nachhaltige Flachdachdämmung mit ökologischem Dämmstoff
Vlieskaschierte Polyamidfolie beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Sicherer WDVS-Anschluss und Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
Kellerdecken gesünder, ökologisch dämmen
Flexible PU-Dämmplatten vom kleinen bis zum großen Radius
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Nachträgliche Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Abgestimmte Komplettsysteme garantieren Luftdichtheit
Wasserabweisende Fassadendämmplatte für beste Energiebilanz
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Ansprechende Optik plus Wärmeschutz dank streichbarer Dämmplatte
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Mineralische Flachdachdämmung bietet viele Vorteile bei Sanierung
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
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Schnelle Maßnahmen gegen Schimmel und feuchte Kellerwände
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Bester Schallschutz mit nur 30 Millimetern Dämmung
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Dämmplatten und Brandschutzplatten für Stahlbetondecken
Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
Bitumendachbahn sorgt für saubere Luft auf dem Flachdach
WDVS ohne Kompromisse bei Wärme-, Schall- und Brandschutz
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Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
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Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Seilsysteme und Geländersysteme sichern Profis bei Dacharbeiten
XPS-Platten dämmen aufsteigende Kälte aus unbeheiztem Keller ein
Sockeldämmplatten für die Fassadendämmung mit WDVS
Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
Einbaufertige Dachdämmung für das bewohnte Dachgeschoss
Wasserabweisender Bitumen-Kleber schützt Keller-Dämmplatten
Ökologische Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
Geringe Dämmstärke bei hoher Dämmwirkung für schlanken Dachaufbau
Ökologische und sichere Dachdämmung fürs ausgebaute Dachgeschoss
Zunächst ist der Zustand der bestehenden Dämmebene zu prüfen. Denn die Nut-Feder-Decke ist nicht als Dampfbremse geeignet. Sie lässt ...
Antwort lesen »Möchten Sie einen Zuschuss zur Förderung der neuen Haustür beantragen, benötigen Sie einen Energieberater. Dieser muss die technische ...
Antwort lesen »Relevant ist das Alter des Wärmeerzeugers. Bei einer Gas-Brennwerttherme gilt dabei ein Mindestalter von 20 Jahren (Ausnahme ...
Antwort lesen »Erhöhte Anforderungen an die Ableitung sind nach § 19 1. BImSchV auch bei einer wesentlichen Änderung der Feuerstätte einzuhalten. Nach ...
Antwort lesen »Experten empfehlen die Nachgenehmigung im Allgemeinen, auch um versicherungstechnisch auf der sicheren Seite zu sein. Die Herausforderung ...
Antwort lesen »Das ist problemlos möglich. Wichtig ist allerdings, dass Sie den Rahmen förderbarer Kosten nicht überschreiten. Im Einfamilienhaus liegt ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Klimageschwindigkeits-Bonus zur Heizungsförderung leider nicht. Voraussetzung ist hier, dass eine ...
Antwort lesen »Seit 2024 beantragen Sie die Förderung für eine neue Heizung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dafür benötigen Sie eine ...
Antwort lesen »Wenn die Maßnahme abgeschlossen, abgerechnet und die Förderung ausgezahlt wurde, sollte das so funktionieren. Denn dann haben Sie die ...
Antwort lesen »In dem beschriebenen Fall können Sie den Steuerbonus für die Sanierung nach § 35 c EStG nutzen. Ausreichend ist, wenn Sie die Immobilie zur ...
Antwort lesen »Entsteht allein im Aus-/Aufbau eine neue Wohneinheit, lässt sich diese nur als Neubau fördern. Infrage kommt dabei die ...
Antwort lesen »Damit ist nicht zu rechnen. Zugesagte Fördermittel können Sie in aller Regel auch abrufen. Bisher kam es nur vor, dass Angebote im ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall sind Sie sowohl zur Förderung der BEG-Mittel für die Sanierung als auch zur Förderung der Energieberatung mit iSFP ...
Antwort lesen »Ja, bekommen Sie Fördermittel für die neue Heizung, können Sie bei den Kosten auch den Austausch bestehender Heizflächen mit anrechnen. ...
Antwort lesen »Da es sich um eine energetische Verbesserung handelt, können Sie eine Förderung für die neuen Fenster beantragen. Tauschen Sie die Fenster ...
Antwort lesen »In diesem Fall beantragen Sie einmal die Förderung zur Errichtung eines Gebäudenetzes. Hier fallen alle Kosten für die Wärmeerzeugung und ...
Antwort lesen »Das lässt sich nicht genau berechnen. Zum einen ist nicht bekannt, wie viel Sauerstoff tatsächlich durch die Rohre in das System gelangt. ...
Antwort lesen »In diesem Fall beantragen Sie die Förderung der Heizung für ein ungeteiltes Mehrfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten. Möglich ist es dabei, ...
Antwort lesen »Haben Sie einen Antrag storniert und beantragen Fördermittel für die identische Maßnahme erneut, gilt eine Sperrfrist von 6 Monaten. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich benötigen Sie einen Vertrag mit auflösender/aufschiebender Bedingung. Möglich ist es also auch, einen Vertrag über ...
Antwort lesen »In diesem Fall macht die KfW leider keine Ausnahme. Den Einkommens- sowie den Geschwindigkeitsbonus können Sie nur als selbst nutzender ...
Antwort lesen »Entscheidend ist immer das Datum des Antrags. Möchten Sie von der alten zur neuen Förderung wechseln, müssen Sie den bestehenden Antrag ...
Antwort lesen »Hier sind alle beschriebenen Maßnahmen förderbar. Einen Überblick finden Sie im Infoblatt zu förderbaren Maßnahmen und Leistungen. Im ...
Antwort lesen »Als Eigentümer haben Sie mehrere Fördermöglichkeiten. Variante 1: Sie nutzen BEG-EM-Mittel für die Förderung von Einzelmaßnahmen. Diese ...
Antwort lesen »Ein Angebot muss in aller Regel nicht eingereicht werden. Gefordert ist ein Vertrag mit auflösender oder aufschiebender Bedingung. Eine ...
Antwort lesen »Heizlüfter und mobile Gasheizer gelten unserer Auffassung nach nicht als Heizgeräte. Handelt es sich um fest installierte Elektroheizkörper ...
Antwort lesen »Hier können Sie auch einen anderen Energieberater beauftragen. Wichtig ist, dass dieser die Arbeiten nachvollziehen oder nachprüfen kann, ...
Antwort lesen »Eine Austauschpflicht betrifft nur 30 Jahre alte Heizungen, die noch nicht auf Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik basieren. Ob das der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich beziehen sich die Verbote nicht auf bestehende Anlagen. Sie gelten im Allgemeinen für neu in Verkehr gebrachte Systeme. Auch ...
Antwort lesen »Für Gebäude zur Ferien-/Wochenendnutzung bekommen Sie Fördermittel nur dann, wenn Sie in den Geltungsbereich des GEG fallen. Dazu müssen ...
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