




Das Gebäude, als regional-typisches Klinkerhaus in den 50er Jahren mit zweischaligem Mauerwerk gebaut, hat eine Grundfläche von 10 x 8 Metern. Es ist 1,5-geschossig gebaut, mit 4 Zimmern im ersten Stock (Dachschräge) und 2 Zimmern im EG, darunter der Praxisraum. Eine Wärmedämmung war bei keinem einzigen Bauteil vorhanden. Vor der Dämmung verbrauchte das Gebäude pro Jahr durchschnittlich 2.800 l Heizöl. Die Heizkosten beliefen sich 2007 auf 130 Euro monatlich. Bei einem Gesamtwirkungsgrad der (alten) Heizungsanlage von max. 75 Prozent emittierte das Haus vor der Sanierung rd. 10 to CO2 pro Jahr.
Um die Kosten gering zu halten, beteiligte sich die Familie an den Arbeiten (Einfüllen des Dämmstoffs in die Verblasmaschinen, Aufräumen usw.). Es gab ein maximal auszuschöpfendes Budget von 2.500 Euro (*Kosten und Budget beziehen sich auf das Sanierungsjahr 2008). Die Besonderheit dieses Gebäudes war, dass sowohl die Wand, als auch die Dachschräge, die Holzbalkendecke zum Spitzboden als auch der Fußboden zum Keller hohlschichtig ausgebildet waren – diese Hohlschichten waren leicht zugänglich und nicht gedämmt.
1. Fassadendämmung zweischaliges Mauerwerk: Einblasdämmung für die Außenwand
Den größten Teil der Gebäudehüllfläche bildet die Außenwand, die bei dem Gebäude zweischalig ausgeführt wurde. Zweischalige Außenwände mit Luftschicht sind in ganz Norddeutschland eine vorherrschende Bauform. Sie haben einen Anteil von rund 30 Prozent an den deutschen und 60 Prozent an den norddeutschen Gebäudefassaden.
Die 100 m² opake Wandfläche des Kinlkerhauses besitzt eine Hohlschicht von 6 Zentimetern. Diese wurde mit dem mineralischen Kerndämmstoff SLS20 WLS 035 gedämmt.
Und so lief die Dämmung der Fassade ab:
Die Ziegelwand wurde (in den T-Fugen) angebohrt, eine Düse aufgesetzt, durch welche anschließend der Dämmstoff in die Wand eingeblasen wurde. Bei rieselfähigen Produkten werden wenige Einblasöffnungen benötigt (in diesem Fall insgesamt ca. 25 Stück). Nach den Dämmarbeiten wurden die Einblasöffnungen mit Fugenmörtel "unsichtbar" verschlossen.
Während der Einblasdämmung stellte sich heraus, dass es Undichtigkeiten in der Wand gab: Diese äußerten sich durch den Austritt von Dämmstoff-Staub (zum Glück nur nach außen, auch Staub-Erscheinungen nach innen treten bei diesem Dämmverfahren oft auf und lassen sich durch geeignete Maßnahmen bzw. Verwendung von anderen Dämmstoffen - z.B. Glaswolleflocken - verhindern). Diese Undichtigkeiten zeigen aber auch, dass der Begriff "stehende Luftschicht" für zweischaliges Mauerwerk nicht zutrifft.
Der Anfangs-U-Wert der Wand lag bei 1,3 W/m²K, nach Einblasen eines 035er Dämmstoffes in einer Dicke von 6 Zentimetern sank der U-Wert auf 0,43 W/m²K - also eine Verdreifachung des Dämmwertes der Wand. Zum Vergleich: Ein außen aufgebrachtes WDVS wäre nicht nur um den Faktor 10 teurer, sondern würde das regionaltypische Aussehen des Hauses auch verändern und wäre zudem aufgrund von Hinterlüftungseffekten sogar weitgehend wirkungslos!
2. Dämmung von Dachschräge und Holzbalkendecke mit Einblasdämmung
Zeitgleich wurden die Dachschräge und die Holzbalkendecke (Kehlbalkenlage) gedämmt: In den Dachschrägen befand sich keinerlei Dämmstoff (bei Gebäuden bis in die 70er Jahre durchaus üblich), allerdings hatte das Dach bei einer Dachsanierung schon eine Unterdeckbahn erhalten. Das erleichterte die Dämmung der Dachschrägen (insgesamt ca. 40 m², Dicke 14 cm) mit Zellulose-Einblasdämmstoff WLS 039. Der U-Wert der Dachschrägen sank von 3,2 W/m²K auf ca. 0,25 W/m²K - der Wärmeschutz wurde damit um den Faktor 13 verbessert!
Im gleichen Zuge wurde auch die oberseitige Dämmung der (ein paar Jahre alten, nachträglich eingebauten) Dachgaube von 10 cm (Mineralwolle) auf insgesamt 20 cm (Mineralwolle incl. Zellulose) ergänzt. Diese Dämm-Maßnahme dauerte insgesamt 1 Minute!
Die Kehlbalkenlage (Holzbalkendecke) war, wie fast alle derartigen Bauteile in deutschen Gebäuden, hohlschichtig und nicht gedämmt. Die Fläche von ca. 60 m² wurde in einer Dicke von 14 cm mit Zellulose WLS 039 gedämmt. Da man den größten Teil der Geschossdecke nicht als Lagermöglichkeit benötigte, wurden die Einblasdämmarbeiten gleich auf die bisherige Arbeitsebene, die Kehlbalkenlage, ausgedehnt. Einen Laufsteg für den Schornsteinfeger hatte die Eigentümerin schon im Vorfeld erstellt.
Der U-Wert der Holzbalkendecke, in einer Dicke von 14 cm eingeblasen, sank von 3 W/m²K auf 0,25 W/m²K (Verzwölffachung der Dämmwirkung). Die Fläche, die zusätzlich eine Aufblasdämmung von 26 cm erhielt (mithin insgesamt 40 cm Dämmung), hatte nach der Dämmmaßnahme einen U-Wert von 0,1 W/m²K. Ebenso wie bei der Außenwand wäre eine nur oberseitige Dämmung der Holzdielen aufgrund von Hinterlüftungseffekten wirkungslos gewesen. Das Ausblasen der Hohlschicht in der Kehlbalkenlage ist eine notwendige Voraussetzung für eine energetisch wirkungsvolle Dämmung der Holzdielen oberseits.
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3. Weiterer Sanierungsfall: Erdgeschoss-Fußboden zum Keller hin
Der Fußboden des Praxis-Raumes (ca. 50 m²) ist als Dielenholzfußboden ausgebildet. Konstruktiv bedingt sind die Nadelholzdielen auf eine Balkenlage genagelt, die Nagelreihen sind von oben sichtbar. Oft, und so auch in diesem Fall, befindet sich in den Gefachen unter den Dielen nichts außer Luft (manchmal auch Schlacke/Asche oder Lehm). Die Lagerhölzer haben eine Höhe von 8 cm. Möchte man diese Gefache mit Faserdämmstoffen wie Glaswolle oder Zellulose ausblasen, müssen am Rand einzelne Dielen entfernt werden, der Schlauch weit in die Gefache eingeführt und dann sukzessive gedämmt werden. Die Entfernung der Dielen war nicht gewünscht. Also wurden von oben Öffnungen mit einem Durchmesser von 2 cm in die Dielen gebohrt, eine Einblasdüse aufgesetzt und der Hohlraum von 8 cm mit Polystyrol-Kügelchen WLS 033 gefüllt. Nach dem Einblasen wurden die Öffnungen mit handelsüblichen Holzpfropfen verschlossen und von der Eigentümerin selber nachgearbeitet.
Der U-Wert des Fußbodens sank damit von 2 W/m²K auf 0,34 W/m²K - eine Versechsfachung des Wärmeschutzes. Dauer der Maßnahme: 1,5 Stunden.
Eine weitere Fußbodenfläche (30 m²) war nicht hohlschichtig, sondern massiv und mit Fliesen belegt, und konnte nur von unten unter der Kellerdecke gedämmt werden. Die Eigentümerin erhielt dafür 30 m² Phenolharzplatten WLS 021, 60 mm dick, um diese später in Eigenleistung von unten (Kellerdecke) anzubringen (kleben und dübeln).
Fazit und Ergebnis:
Die Dämm-Maßnahmen von Wand, Dach, OG-Decke und Fußboden benötigten nur einen Tag und zwei Fachleute unter Mithilfe der Hauseigentümer (2 Handlanger). Der Kostenrahmen von 2.500 Euro wurde eingehalten (*Kosten und Budget beziehen sich auf das Sanierungsjahr 2008). Eine finanzielle Förderung seitens der Bundesregierung gab es 2008 noch nicht. Der Heizenergiebedarf des Gebäudes sank um über 60 Prozent (von 2.800 l Heizöl auf weniger als 1.100 l), entsprechend sank der CO2-Ausstoß (Gebäudeheizung) von 10 to/a auf weniger als 4 to pro Jahr).
Die finanzielle Amortisationszeit der Maßnahmen beträgt damit 1,6 Jahre. Die CO2-Vermeidungskosten (auf 50 Jahre hin gerechnet) liegen bei 0,8 ct pro kg CO2. Seit Durchführung dieser Maßnahme sparte das Gebäude bis zum Jahr 2023 in 15 Jahren insgesamt 90 to CO2 ein.
Ein Gebäude dieser Art, bei dem alle relevanten Bauteile nicht nur nicht gedämmt sind, sondern sich als Hohlschichten auch für Einblasverfahren eignen, ist natürlich nicht der Normalfall und relativ selten. Die vorgestellten Verfahren jedoch können im Einzelnen bei über 2,5 Milliarden m² Gebäudehüllfläche eingesetzt werden und sind aufgrund der sehr niedrigen Kosten geeignet, auch einkommensschwächere Familien an der Energiewende und Klimaschutz zu beteiligen. Die Einblasdämmung erweist sich mit ihren Eigenschaften – funktionierend, einfach, schnell ausgeführt, bezahlbar und konsequent ökologisch – als ein bedeutender Hebel für den Klimaschutz, Bezahlbarkeit von Heizung und Schonung von endlichen, fossilen Energie-Ressourcen.
--> Wichtig zu wissen: Auch wenn die Kosten für eine Einblasdämmung heute höher sind, bleibt die Maßnahme niedriginvestiv und kann inzwischen auch staatlich gefördert werden. Damit amortisiert sich die Einblasdämmung ähnlich schnell wie in diesem Sanierungsbericht.
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Flachdach mit Photovoltaik oder Dachterrasse ideal dämmen
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Vlieskaschierte Polyamidfolie beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Dächer in Holzbauweise schnell und wirkungsvoll dämmen
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Biobasierter, ökologischer Dämmstoff mit hoher Dämmeffizienz
Dämmung aus Steinwolleflocken sorgt für mehr Ruhe im Haus
Konfigurierbares Fensterelement vereinfacht Fassaden-Anschluss
Dünne Steinwolle-Dämmplatte für höchste Anforderungen
Flexible Kellerdeckendämmung ideal bei Kellergewölbe im Altbau
Kerndämmplatte punktet mit schlankem Aufbau bei besten Dämmwerten
Installationsschachtdämmung aus nicht brennbaren Steinwollflocken
Dachdämmung mit Dachausbau schafft neuen Wohnraum
WDVS der Oberklasse: Weniger Heizverluste und gesundes Raumklima
Nachträgliche Schalldämmung für die Decke aus Recyclingglas
Schneefang und Co: Universelle Befestigung für Aufsparrendämmung
Ökologische Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn
Dämmplatte mit extra dünner Aufbauhöhe bei höchster Dämmleistung
Emissionsarme Dämmung im Verzeichnis "Gesündere Gebäude" gelistet
Regensicheres Unterdach schützt Dachkonstruktion vor Feuchtigkeit
Feuchtetransport und Luftdichtheit bei Steildachsanierung Pflicht
Einblasdämmung mit Steinwolleflocken verbessert Dämmwert des WDVS
Einblasdämmung aus Steinwolle bewahrt denkmalgeschützte Fassade
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
Heizkosteneinsparung dank nachträglicher Fassadendämmung
Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung im Passivhaus-Standard
Für genutzten Dachboden Dämmung begehbar ausführen
Flexible PU-Dämmplatten vom kleinen bis zum großen Radius
Wasserabweisender Bitumen-Kleber schützt Keller-Dämmplatten
Erhöhter Wärmeschutz bei geringer Dämmdicke der Aufsparrendämmung
Dachdämmung und Gaubeneinbau in wenigen Tagen dank Vorfertigung
Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
Maximale Stabilität bei minimaler dynamischer Steifigkeit
Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz
WDVS: Fassaden-Dämmung 30 Prozent schneller montiert
Nist-, Raffstorekästen und Co bündig in Fassadendämmung einbinden
Komfortabel heizen mit Flächenheizung an Wand, Decke und Boden
So zerstören Marder und Co nicht die Dachdämmung
Die Alternative zu Span- und Holzfaserplatten
Denkmalgeschütztes Bruchsteinhaus nach Ahrtal-Flut saniert
Fachgerechter, luftdichter Einbau spart deutlich Heizkosten
Passgenaue Steinwolle-Dämmplatte erleichtert Dachdämmung
Von Grund auf saniert und innen mit Holzfasern gedämmt
Fassadendämmung mit schadstofffreien Mineraldämmplatten
Wasserabweisende Fassadendämmplatte für beste Energiebilanz
Extruderschaumstreifen verhindern Wärmebrücken an Tür und Fenster
Fassadensanierung: Aus marodem Haus wird schmucke Villa
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
Feuchte Wände? Einblasdämmung aus Steinwolle beugt vor!
Trittschallschutz mit schlankem Systemaufbau ideal für Sanierung
Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
Fassadendämmung mit hoher Abreißfestigkeit und Dübeltragfähigkeit
Eco-Dämmplatte mit hohem Recyclinganteil für mehr Nachhaltigkeit
Vom Altbau zum zeitgemäß gedämmten Wohlfühl-Haus
Dämmvarianten für begehbare und nicht begehbare Dachböden
Steinwolle-Putzträgerplatte für effiziente WDVS-Verarbeitung
Vier zertifizierte Dachaufbauten garantieren gesunde Raumluft
Dünnestrich erlaubt Sanierung des Fußbodens in Rekordzeit
Schnelle Maßnahmen gegen Schimmel und feuchte Kellerwände
Reduzierte Außenschale bietet mehr Platz für Fassadendämmung
Vielseitige Dämmung für Fassade, Dach und Dachboden
Zugang zum Flachdach mit luftdichtem Anschluss und Wärmedämmung
Dachdämmung und Gaubendämmung aus einem Guss
Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Kellerwände sicher mit "Allwetter"-Lösung abdichten
Sockeldämmplatte aus Schaumglas ergänzt vollmineralisches WDVS
Schallschutzdach: Dachsanierung bringt Ruhe ins Haus
Hochwertige Dachdämmung schont Klima, spart Heizkosten im Altbau
Zuverlässige Entwässerung und schnelle Verlegung der Dachdämmung
Sicherheit für Dachdämmung bei Holzfeuchte oder Undichtigkeit
Die richtige Dämmplatte für jede Kellerdecke
Hocheffiziente Dämmung der obersten Geschossdecke mit Dämmfilz
Steildächer energetisch aufwerten mit einer Aufsparrendämmung
Wärme-, Schall- und Brandschutz von hinterlüfteten Fassaden
Einbaufertige Dachdämmung für das bewohnte Dachgeschoss
Ökologische und sichere Dachdämmung fürs ausgebaute Dachgeschoss
Fassadenplatten und Dämmung für die kreative Fassadengestaltung
Geringerer Energieverlust im Haus dank Dämmplatten im Keller
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
Damit Flachdächer langfristig trocken bleiben
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Komfortabler Trittschallschutz für Dielen, Parkett und Laminat
Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
Angeschrägte PU-Dämmplatte erlaubt Gefälle bis zu 9,6 Meter
Wohngesunde Zwischensparrendämmung mit emissionsarmem Dämmstoff
Fassade von Mehrfamilienhäusern wärme- und schallschutzoptimieren
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Alte Käserei mit natürlicher Innendämmung zum Wohnhaus saniert
Besonders dämmstark: Ökologische Aufsparrendämmung auf PU-Niveau
Flachdachdämmung mit hagelsicherem Konstruktionsaufbau
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
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Geringerer Energieverlust im Haus dank Dämmplatten im Keller
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
Damit Flachdächer langfristig trocken bleiben
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Komfortabler Trittschallschutz für Dielen, Parkett und Laminat
Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
Angeschrägte PU-Dämmplatte erlaubt Gefälle bis zu 9,6 Meter
Wohngesunde Zwischensparrendämmung mit emissionsarmem Dämmstoff
Fassade von Mehrfamilienhäusern wärme- und schallschutzoptimieren
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Alte Käserei mit natürlicher Innendämmung zum Wohnhaus saniert
Besonders dämmstark: Ökologische Aufsparrendämmung auf PU-Niveau
Flachdachdämmung mit hagelsicherem Konstruktionsaufbau
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
Nein, das ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Die Heizungsaustausch-Pflicht aus § 72 GEG gilt nur für 30 Jahre alte Öl- oder Gasheizungen, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich, da zum Erreichen der EE-Klasse die Luft-Wasser-Wärmepumpe über das Programm 261 gefördert wird. Wir ...
Antwort lesen »Geht es um das BEG, hängt die Förderbarkeit von der geplanten Maßnahme ab. Handelt es sich um eine Sanierung bestehender Wohneinheiten, ...
Antwort lesen »Als Rentner können Sie für die relevanten Jahre auch eine Rentenbezugsmitteilung als Nachweis über die bezogene gesetzliche Rente ...
Antwort lesen »Hier hat der Energieberater allen Anschein nach recht. Denn die Registrierungsnummer bescheinigt die Gültigkeit des Energieausweises. Das ...
Antwort lesen »Ja, denn hier haben Sie die Wahl. Zieht der Energieberater den Verbrauch heran, erstellt er einen Verbrauchsausweis. Möchten Sie ein ...
Antwort lesen »Sind Sie alleiniger Eigentümer, Nießbrauchsberechtigter, Mieter oder Pächter des Beratungsobjekts, bekommen Sie keine Förderung für einen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, das hat allerdings keinen Vorteil. Denn die zwei Wohneinheiten können Sie auch dann angeben, wenn ...
Antwort lesen »Das hängt davon ab, wann Sie die Förderung der Heizung beantragt haben und welche Gründe Sie für die Verlängerung anführen. Ab 2024 gab es ...
Antwort lesen »In der Tat, hier handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Wärmebrücke, an der sich innen Kondenswasser bildet. Die Betondecke gibt dabei ...
Antwort lesen »Bei der Förderung der Heizungsoptimierung ist der hydraulische Abgleich die förderbare Maßnahme. Sie müssen diesen also durchführen und ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Den Steuerbonus können Sie zwar nachträglich nutzen. Dieser setzt allerdings die Beauftragung von Handwerkern ...
Antwort lesen »Entscheidend ist immer die Situation zum Antragszeitpunkt – diese müssen Sie der KfW auch nachweisen. Was im Anschluss daran passiert, ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung, handelt es sich bei einer Wohneinheit um alle in einem abgeschlossenen Zusammenhang liegenden und zu dauerhaften ...
Antwort lesen »Fördergeber könnten das als Betrugsversuch oder dergleichen werten. Aus Perspektive des GEG ist der Plan so auch nicht umsetzbar. Denn hier ...
Antwort lesen »In der Regel genügt eine Meldebescheinigung der Mutter. Damit weist sie nach, dass sie die entsprechenden Voraussetzungen zum Beispiel für ...
Antwort lesen »Nein, eine Förderung der Innentüren gibt es leider nur noch, wenn diese zum unbeheizten Treppenhaus führen und die energetischen ...
Antwort lesen »In vielen Fällen ist das möglich. Sie benötigen vermutlich eine eigene Gruppe vom Verteiler oder schließen den neuen Fußbodenheizkreis am ...
Antwort lesen »Nach Absatz 2 § 71 b GEG ist es möglich und zulässig, ein Haus an ein bestehendes Wärmenetz anzuschließen, auch wenn dieses die ...
Antwort lesen »Hier geht es um die Förderung der Heizungsoptimierung über das BAFA. Für diese benötigen Sie keinen Energieberater. Wie Sie Schritt für ...
Antwort lesen »Das Zusammenrechnen der beiden U-Werte von Dachboden und Dachfläche ist nicht möglich. Sie bekommen die Förderung aber auch, wenn der ...
Antwort lesen »Sie können zwei Anträge für die gleiche Maßnahmen-Kategorie stellen. Wichtig ist in diesem Fall, dass Sie die Arbeiten eindeutig einem der ...
Antwort lesen »Die Basisförderung bekommen Sie für die gesamten anfallenden und anrechenbaren Kosten. Die Zusatzförderung, die es mit dem Einkommens- oder ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit der KfW können Sie zunächst den Basisantrag und getrennt davon den Zusatzantrag für den Klimageschwindigkeitsbonus ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Hier erfolgt seitens der KfW eine taggenaue Betrachtung des Alters. Ist die Heizung bei der Beantragung der ...
Antwort lesen »Hier können grundsätzlich Klebereste zurückbleiben. Wie stark und problematisch diese sind, hängt von der Art der Fassade, der Dämmung und ...
Antwort lesen »Ja, die Förderung des iSFP ist losgelöst von der Förderung der Sanierung. Erstere bekommen Sie auch dann, wenn Sie gar keine ...
Antwort lesen »Klima-Split-Geräte fördert der Staat im Rahmen der Wärmepumpen-Förderung. Diese gibt es für Geräte und Anlagen, die in der Liste ...
Antwort lesen »Nach § 82 GEG benötigen Sie Abrechnungsdaten aus drei zusammenhängenden Abrechnungsperioden von insgesamt 36 Monaten. Die jüngste ...
Antwort lesen »Grundsätzlich geht es in § 1 Absatz 2 Punkt 4 der SAN-VO NRW darum, dass die Solarpflicht bei einer Dachsanierung auf Gebäuden in privater ...
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